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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
DER DORNIGE ROSENGARTEN Teil 2 Laut vernehmbar zuckte das Bändchen der langen Kutschpeitsche über die wohlgestalteten Ärsche der beiden Poniegirls. Augenblicklich setzte sich das Gespann mit den Gästen in Richtung Steinbruch in Bewegung. Vor Ort waren nackte, schwitzende Mädchen damit beschäftigt, die dringend benötigten Steine zur die Renovierung der Klostermauer zu klopfen. Anschließend mussten sie das frisch behauene Material mittels Kiepen zur Baustelle zu schleppen. „Das eigentliche Steinbrechen wird natürlich von einem Bulldozer erledigt. Schließlich wollen wir nicht, dass bei dieser gefährlichen Arbeit kostbare Gäste verletzt werden“, ...erklärte die Kutscherin. „Als der Steinbruch einst von unseren mittelalterlichen Vorgängern eröffnet wurde, war das freilich nicht so human“... ...Das Wort stand noch im Raume, da wurde auch schon eine „Steinbruchsklavin“ in schweren Eisen zwischen zwei Pfähle gekettet. Freudig biss sich die Siebenschwänzige in ihre vor Schweiß glänzende Haut. Schauspiel oder nicht? Es klatschte jedenfalls ordentlich und es zeigten sich bald zahlreiche rote Linien. Das Mädchen stöhnte vernehmlich. Doch das geschulte Personal verstand es auch meisterlich, übertriebene Striemen zu vermeiden. Schließlich wurde sie von zwei Aufsehern gleichzeitig, in Arsch und Möse gefickt, wie sie es sich offensichtlich während der „Beichtstunde“ des Vorabends gewünscht hatte. Dann ließ man sie für etwa zwei Stunden in der inzwischen recht prall am ...
... Himmel stehenden Sonne hängen. Nach dieser kleinen Vorführung fuhren sie noch in den Klostergarten. Trotz der dürren Umgebung zeigte er sich gut bestellt in frischem Grün. Abschließend ließ die Oberin die Peitsche auf feucht glänzende Ponyrücken zucken. So ging es in geschwindem Trab zur Mauerbaustelle. „Vom Fenster ihres Zimmers aus, können sie ihr Mädchen hier beim schuften beobachten, während ihnen der Diener das Frühstück serviert“, erklärte die Hotelbesitzerin. „Bis auf die Eigene, steht ihnen während ihres Aufenthaltes natürlich jede Sklavin zur Verfügung, solange sie sich an die hier herrschende Kondompflicht halten. Auch können sie natürlich jeder Bestrafung beiwohnen, oder auch gern dabei assistieren, wenn es ihnen gefällt. Nur selbst zur Peitsche greifen, dürfen die Gäste in unserem Hause aus nachvollziehbaren Gründen nicht.“ „Bitte folgen sie mir. Ich möchte ihnen noch die Katakomben, zeigen. Sie dienen der abendlichen Unterhaltung“, ...lächelte die Oberin während sie stolz die enge Stiege herab schritt... ...Der Stallknecht hatte sich inzwischen der Ponies angenommen. ...Juel streckte sich genüsslich auf dem weichen Bett, und ließ diese Führung noch einmal vor seinem geistigen Auge vorüber ziehen. Er musste sich von der langen Anfahrt zu erholen... ...Tami schuftete derweil schon nackt und staubverschmiert unter seinem Fenster. Die Spitzbrüstige Blondine nutzte die verbleibende Zeit, sich auf ihre „Beichtstunde“ vorzubereiten. Auch genoss ...