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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... durch den kleinen Fischerort. Dort fanden sie auch bald ein lauschiges Gartenrestaurant, in dem sich herrlich fummeln ließ. „Und jetzt will ich schwimmen“, ...forderte die Kleine, nachdem sie sich mit lüsternem Grinsen das Fett von den Lippen gewischt hatte. Lass uns zu einem der kleinen Strände außerhalb fahren. ...Juel konnte sich kaum noch aufs Fahren konzentrieren. Denn ihre heiße Hand lag ständig auf seinen Glocken. Aber die Finger bewegten sich... Endlich hatten sie einen versteckten Platz zwischen den Felsen gefunden. Gespannt, … so wie beim ersten mal, beobachtete er seine Angebetete beim Entkleiden. Feine Schlangenmuster zierten ihren glatten Bauch. Ein paar besonders zarte, liefen sogar quer über ihre kleinen Brüste. Ihre Nippel schienen ihm ein bisschen größer, als gewohnt. Diesen Effekt erklärte er sich jedoch durch die kräftige Rötung. Er konnte es nicht abwarten. Er zog sie zu sich heran. Gierig küsste er das überempfindliche Fleisch. Juel liebkoste jede Spur, die die harte Woche auf der schönen Haut der Geliebten hinterlassen hatte. Langsam rollte er die Strümpfe herab. Und was er sah, ließ ihm eine Lanze wachsen. Vorn wie hinten, war die gesamte Länge der schlanken Oberschenkel verziert worden. Er küsste jede einzelne Strieme... Wollüstig schob er das kleine Dreieck des Tangas zurück. Doch da entwand sie sich lachend, ...und stürzte sich in die erfrischenden Wellen des Meeres... Keine Frage: Als sie aus den Wellen zurück kehrte, haben ...
... sie wild und leidenschaftlich miteinander gefickt. Die abendliche Trennung fiel dann um so schwerer. „Du wirst mir doch vom Fenster zuwinken, wenn ich morgen wieder zur Sklavenarbeit getrieben werde“? ...flehte Tammi mit kokettem Mienenspiel. „Nein“, ...grinste Juel sadistisch. „Ich werde morgen früh nach Barcelona fahren und mir einen schönen Tag machen. Aber ich bringe dir auch eine ganz besondere Überraschung mit. Natürlich werde ich an dich denken“... ...„Nehmen sie das geile Luder nur recht hart heran, gnädige Mutter Oberin“... ...Auch in der zweiten Woche kam für Tammi keine Langeweile auf. Dafür sorgte schon das ausgeklügelte „Clubprogramm“. Denn es wurden nicht nur individuelle Wünsche erfüllt, sondern es gab auch „Allgemeinangebote“, die das Gemeinschaftsgefühl förderten. So gab es beispielsweise „Den überraschenden Inspektionsbesuch des Großinquisitors“. Das war eine martialische Veranstaltung, die unsere Girls wie aus heiterem Himmel traf. Gewissermaßen wie ein überraschender Peitschenhieb in der Mittagspause. Man holte die Mädels unverhofft von ihren jeweiligen „Arbeitsplätzen“ und trieb sie in ihrer Nacktheit mit Ruten durch eine Gasse von Mönchen. Schließlich landeten sie zu Füßen ihres Befragers. Der untersuchte sie eingehend nach Hexenmahlen und anderen verdächtigen Zeichen. Und bei denen, die bereit waren am nachfolgenden Spiel teilzunehmen, fand er natürlich auch die entsprechenden Hinweise. Das Auswahlverfahren war in dieser ...