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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... sie sogleich in die Mitte, um sie gleichzeitig in Arsch und Möse zu ficken. Derweil kniete sich die Walküre auf ihre Schultern. Grinsend zupfte sie Tammi einige Dornen aus den zarten Brüstchen, und streichelte liebevoll über das geschundene Fleisch. „Das müssen wir aber dringend desinfizieren, sonst entzünden sie sich noch“, gab sich die schöne Kräftige besorgt. Dann richtete sie sich auf, spreizte die nassen, rosigen Pussilippen ...und pisste Tammi in heißem Strahl über die brennenden Titten und in den schreckgeweiteten Mund. Plötzlich war der strenge Abt hinter ihnen. Er hatte das Treiben schon eine Weile beobachtet, ...und nicht wenig Lust dabei empfunden. Doch die Gäste hatten ihren Spaß gehabt. Sie legten schließlich großen Wert auf strenge Behandlung. So ging er mit wild schwingender Rute dazwischen, ...und trieb die kreischenden Sklavinnen mit flinken Hieben an ihre Arbeit zurück. Immer wieder blickte Tammi während des Jätens an sich herab. Sie war ganz schön zerschrammt. Es würde mindestens eine Woche brauchen, bis sie sich von ihren Spuren erholt hatte. Gewiss: Daheim legte sie großen Wert auf ihre makellose, zarte Haut. Doch jetzt war sie im Urlaub. Sie freute sich schon darauf, ihrem Freund die Spuren ihrer Tapferkeit zu präsentieren. Aber bei der abendlichen Beichte würde sie sich zur Abwechslung etwas besonders Zartes wünschen. Die rothaarige Lesbe mit den rostigen Sommersprossen hatte es ihr angetan. Sie war so schön dürr. Und hatte doch so ...
... einen vollen, zarthäutigen Kegelbusen. Sollte ihre Freundin ruhig eifersüchtig werden. Ganz zärtlich wollte sie auf der Krankenkammer des Klosters von ihr gepflegt und verwöhnt werden... Auch wenn Tammi anfangs fürchtete, das Mädchen könne seiner Gefährtin wegen absagen, wurde sie doch aufs angenehmste überrascht. Zwar hatte die Freundin tatsächlich protestiert, sie mit der süßen Tammi allein zu lassen. Aber die Mädchen erschienen gemeinsam. Und sie pflegten ihr Opfer mit der selben Hingabe, mit der sie es am Nachmittag geschunden hatten. Mit viel Massageöl, heißen Körpern und geschickten Händen und Mündern... Die erste Woche im klösterlichen Lusthotel war beinahe wie im Flug vergangen. Tammi spürte mit jedem Tag, dass sich ihre feinen Muskeln immer kräftiger ausbildeten. Trotz Schmerz und Anstrengung. Das harte Klosterleben machte sie noch schöner. Daheim würde sie sich im Fitnesstudio anmelden... ...Am Samstag hatte sie sich noch einmal recht hart peitschen lassen. Denn da man hier natürlich das richtige Maß kannte, vergingen die Zeichen ziemlich schnell. Und Juel sollte doch schließlich etwas zu bestaunen haben... Dann war es endlich so weit. Der freie Sonntag war gekommen. Tami hatte sich für den Ausflug fein gemacht. Weißes, schulterfreies Minikleid. Dazu hohe Schuhe und halterlose Strümpfe mit schwarzem Rosenmuster. „Lass uns in den Ort fahren. Ich bin hungrig wie eine Löwin“, ...bettelte Tammi nach einem gierigen Begrüßungskuss. So stolzierten sie bald ...