1. Der dornige Rosengarten 2.Teil


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... nicht mit der heißen Flamme zu versengen. Tammi begann lustvoll zu hecheln, als ihr das heiße Wachs über die Oberschenkel tropfte, um sich anschließend auf dem flachen Bauch zu konzentrieren.
    
    Darauf spürte sie es zwischen den kleinen Brüsten, deren steife Warzen unter zwierbelnder Massage nach oben gezogen wurden. Die Kerze aber, umkreiste sie nur, bevor der Folterknecht ihr befahl die Flamme auszublasen.
    
    „Für deine geilen Knospen habe ich noch eine besondere Überraschung parat“, ...versprach der Inquisitor, während er Tammi die Augenbinde abstreifte, damit sie sich im Fackelschein betrachten konnte.
    
    Ihr durch und durch erregter Leib war von schwarzen Wachspocken überzogen. „Nun denke in Ruhe über dein Geständnis nach, ...und zähle die rauhen Mauersteine“, ...lachte der Finsterling. Darauf verschwand er, und Tammi konnte hören, wie er sich nebenan einer weiteren „Hexe“ widmete.
    
    Ihr aber, stieg trotz der kühlen Kellerluft der Schweiß auf die Stirn. Denn sie ahnte bang erregt, was ihr nun bevorstand.
    
    ...Stunden vergingen, bevor sich die schwere Eichenholztür endlich wieder knarrend öffnete. Denn schließlich hatte der Inquisitor noch sieben weitere Hexen zu befragen.
    
    „Schnallt sie ans Andreaskreuz“, ...befahl er seinen Knechten. Bald spürte Tammi das raue Holz im Rücken. Mit sieben breiten Riemen wurde sie darauf gefesselt. Als der breite Bauchgurt fest geschlossen war, öffnete sich die Tür erneut. Die braune Consuela trat mit einem kleinen Tablett in den ...
    ... Raum. Auf diesem befanden sich Gummihandschuhe, zwei dicke, lange, steril verpackte Nadeln, eine große Rastenpinzette, eine Alkoholflasche und ein verschlossenes Döschen, dessen Inhalt unsere gebundene Heldin nur erahnen konnte.
    
    Tammi brauchte nicht unbedingt auf die beringten Nippel der Mulattin zu schauen, um zu begreifen, dass nun die Stunde ihrer „Gewünschten Überraschung“ gekommen war. Ein furchtsames, aber auch erregendes Kribbeln ging durch ihren Leib. Ihre Zitzen wurden steinhart, ...und die heiße Möse begann zu schleimen. Ein zähes Tröpfchen rann langsam an der Innenseite ihres Schenkels herab.
    
    „Lecke ihre Möse, Mohrenweib“, ...befahl der Inquisitor, welcher sich zu Tammis überraschter Beruhigung als ein routinierter Arzt herausstellte.
    
    „Magst du eine Betäubung, oder willst du es bis zur Neige auskosten“? ...erkundigte er sich nun in auffällig freundlichem Ton. Dazu liebkoste die kleinen Spitzbrüste, bevor er die kleine Flasche entkorkte, und die feinen Köstlichkeiten mit kühlendem Alkohol einrieb.
    
    Augenblicklich kniete sich Consuela zwischen der Blonden Beinen nieder, und schob ihr zwei geschickte Finger in die schmatzende Möse. Dann bespielte sie Tammis Liebesperle mit der Zungenspitze.
    
    Da gab es für unsere zierliche Heldin keine Fragen mehr. Sie wollte das vollkommene Programm.
    
    „Keine Betäubung“, ...hechelte sie stolz. Schon wurde sie von einem ersten Lustbeben geschüttelt. Consuela war eine begnadete Mösenlutscherin...
    
    Darauf verfiel der Arzt ...