1. Der dornige Rosengarten 2.Teil


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... wieder in seine angestammte Rolle des Folterknechtes. Er benutzte einen betont harten Jargon, während er die Nadeln aus der sterilen Verpackung zog.
    
    Ein Landsknecht wurde herbei befohlen, um Tammis linke Brustwarze mit der speziellen Zange einzuklemmen, auf dass sich das Blut in ihrer Spitze ordentlich staute. Langsam wurde sie taub. In diesem Zustand bot sie ein sicheres Ziel...
    
    Doch wirklich taub war der sensible Zapfen nun auch wieder nicht. Denn deutlich fühlte unsere Tapfere die maß nehmende Kanülenspitze.
    
    Dann hatte Der mönchische Chirurg plötzlich jenen Korken bei der Hand. Er stützte ihn wie einen Amboss gegen die Innenseite der Knospe. Tammi stöhnte laut auf. Sie hätte nicht erwartet, dass ihr Nippel solch einen Widerstand leisten konnte. Doch dann war die dicke Nadel hindurch und bohrte sich in den Korken. Der enorme Reiz war so heftig, dass er eine lüsterne Welle in ihrem Schoß auslöste. Diese Welle wurde nun von der Zunge der mitfühlenden Schleckerin aufgenommen und auf die Spitze getrieben.
    
    Tammis Höhepunkt war so heftig, dass der Piercer sein schmerzliches Handwerk unterbrechen musste...
    
    Als die Gestochene wieder ruhiger wurde, legte er einen sterilen Edelstahlsticker in den Kanal. Darauf schraubte er sogleich das kleine Kügelchen auf und desinfizierte die Wunde.
    
    Tammis Zitze begann gemein zu jucken... Und jetzt wurde sie auch noch mit Pflastern verklebt...
    
    Die Blonde hatte sich gerade an das neue Gefühl gewöhnt, da wurde auch schon die ...
    ... andere Knospe in die Zange genommen...
    
    Für den Rest der Woche durfte Tammi bei der Arbeit ein Bikinioberteil tragen. Denn eine saubere Verheilung sollte garantiert sein.
    
    Zum Ausgleich aber, musste sie nun unten ohne gehen. Und täglich fanden sich mehrere Aufseher bereit, ihr das frisch rasierte Möschen zu stopften...
    
    ...Unsere zierliche Blondine genoss die körperliche Anstrengung des Klosterlebens. Zum Ausklang ihres Bizarr-Urlaubes wurde sie nur noch leicht gepeitscht. Sie freute sich schon wahnsinnig darauf, Juel ihre gepiercten Titten zu zeigen...
    
    ...Elegant schraubte sich das weiße Cabriolet den engen Schotterpfad hinab. Die Langbeinige freute sich jetzt auf den entspannten Teil der Reise.
    
    Sie trug nur knappe Jeansshorts und eine dünne Seidenbluse, die jedes Detail ihrer gepiercten Tittchen nachzeichnete. Auch ihre nackten Beine zeigten noch leichte Striemen und Schrammen. Aber die verblassten bereits. Sonne und Salzwasser würden bald das ihre tun...
    
    Tammi plapperte wie ein Wasserfall. Der Geliebte sollte an all ihren extremen Erlebnissen teilhaben.
    
    Als seine Aufmerksamkeit nachließ, nahm sie die Arme ins Genick, dass ihre spitzen Tittchen noch deutlicher hervorstachen. Doch Juel schien das gar nicht zu bemerken. Tami zog einen beleidigten Flunsch. Doch hielt sie die Nummer nicht lange durch.
    
    „Was hast du denn für eine Überraschung für mich besorgt?“ ...bohrte sie neugierig nach und ließ ihre Hand massierend über seine Eier gleiten.
    
    „Lass dich ...