Auf Montage Teil 16
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Transen
... durchzieht wenn er die Möglichkeit hat. Dann klopft er an die Badezimmertür und fragt ob er das Bett der Madame machen darf, er darf.
Alles ist fertig und Erwin wartet darauf ins Bad zu dürfen, endlich kommt die Madame heraus, fertig angezogen und gestylt. Erwin macht ihr ein Kompliment, das sie gerne annimmt. Dann darf Erwin sich waschen und anziehen, die Sachen hat Frau Meinen ihm hingelegt, nach dem anziehen folgt das frisieren. Damit hat er Schwierigkeiten und bittet die Madame um Hilfe. Frau Meinen zeigt ihm was er zu machen hat, wie er seine Haare richtig frisiert und mit dem Haarspray umzugehen hat, dann klappt es auch, er dankt sich bei seiner Madame, sie reicht ihm den Augenbraunstift und Erwin versucht seine Braunen nachzuziehen, das klappt erst nach dem dritten Versuch. Das schlimmste dabei war der Umstand das er eine Erektion bekommen hat und die Madame es auch noch gesehen hatte. Er war verlegen, hatte versucht es zu verbergen. Schließlich ist sein Penis dann endlich geschrumpft.
Da Erwin nichts im Hause hat, warum auch, das ist ja eigentlich nichts mehr sein zu Hause, das ist nun bei seiner Madame. Also da nichts im Hause ist hat Frau Meinen entschieden das sie frühstücken gehen. Also machen die beiden sich fertig, er hilft ihr in die Jacke und zieht dann seinen eigenen Blazer an, natürlich ein Blazer für Frauen, aber er sieht gut darin aus, auch die Frisur passt zu ihm. Was ihn selber wundert ist der Effekt den die sauber gezupften Augenbrauen ...
... hervorrufen, alleine dadurch sieht sein Gesicht schon femininer aus.
Frau Meinen zaubert dann noch eine Tasche für Erwin hervor, Erwin schaut rein, der Augenbraunstift, der Lippenstift, eine Bürste, eine Minidose Haarspray, drei Slipeinlagen, ein kleiner Spiegel und eine winzige Geldbörse ist dort drin, er schaut die Madame fragend an.“ Es ist deine Tasche meine Süße, so etwas brauchst du ab nun“.
Erwin versteht das nicht, er weiß nur das sie alle seine Taschen zugenäht hat damit er alles in der Hand halten muss und nun bekommt er eine Tasche. Respektvoll sagt er ihr das. „Ganz einfach“, klärt sie ihn auf, „ich habe die Regeln eben etwas geändert, das kann ich ja machen und nun wirst du einfach immer eine Tasche bei dir tragen in der alles rein kommt was du so brauchst“. Erwin bleibt nichts über als „Ja Madame“, zu sagen und eben den Knicks zu machen, der nun wirklich schon Automatisch kommt.
Die beiden gehen nun aus dem Haus zum Auto, Erwin hat nicht oft in der Stadt gefrühstückt, obwohl er ja hier wohnt, gewohnt hat und so fahren die beiden langsam zur Innenstadt. Frau Meinen sucht nach einer Gaststätte und wird auch fündig. Ein Parkplatz ist schnell gefunden und die beiden betreten das Lokal, es sind einige Tische besetzt und wie überall auf der Welt werden die Neuankömmlinge von den Gästen gemustert. Frau Meinen ist eine attraktive Frau, modisch gekleidet, die Blicke der Männer saugen sich an bestimmten Stellen ihrer Anatomie fest, während die Frau mehr auf das äußere ...