Auf Montage Teil 16
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Transen
Am nächsten Morgen wird sie wach und hört Erwin in der Küche hantieren, sie geht zu ihm und wird mit einem Knicks begrüßt. Erwin ist so höflich und so nett zu ihr, sie fühlt sich wie eine Königin. Die beiden Frühstücken zusammen und Frau Meinen sagt Erwin dann was ihn heute erwartet. Sie erzählt ihm von dem Kleidchen das sie bestellt hat und das heute kommen soll und dann die Überraschung für ihn, das sie heute mit ihm zu seiner Mutter fährt. Sie das Wochenende dort mit ihm bleibt und beide zusammen seine Mutter besuchen. Erwin macht einen Knicks und bedankt sich bei ihr, sie sieht dass Erwin ihr am liebsten um den Hals gefallen wäre und lächelt ihn an.
Dann meint sie, „Vorher müssen aber noch deine Aufgaben erledigt werden, aber wir fahren ja auch erst am späten Nachmittag los.“
Knicks, „Ja Madame, ich werde alles erledigen, ich werde mich beeilen, Madame.“
„Das ist schön mein Engel, aber es muss auch ordentlich sein, ich möchte ja das du ein fleißiges Dienstmädchen bist.“
Knicks, „Ja Madame, das werde ich.“
Erwin schaut Beate an.
„Ja, Erwin, möchtest du etwas.“
„Meine Haare, Madame, sie hängen mir immer in den Augen darf ich zum Friseur gehen?“
„Hm, mal überlegen“, sie denkt nach, „gut meine kleine, wenn du dich schön beeilst, dann gehen wir noch zum Friseur. Ich möchte aber das nur die Spitzen geschnitten werden. Wir wollen ja das deine Haare schön lang werden, das weißt du ja.“
Erwin macht einen Knicks, „Ja Madame.“
„Siehst du, und das mit ...
... den Haaren in den Augen, da werden wir einfach eine andere Frisur ausprobieren.“
Wieder ein Knicks, wieder „Ja Madame.“
„So liebes, nun mach dich ans Werk, aber alles schön Ordentlich. Sei ein artiges Mädchen. Ich bin im Büro, wenn du in einen bestimmten Raum musst dann sage mir Bescheid.“
Knicks, „ja Madame.“
Frau Meinen lässt ihn dann in der Küche alleine und geht ins Büro.
Sie setzt sich und lächelt, das ging ja wunderbar. Sie musste zwar immer an sich halten das sie Erwin nicht in den Arm nahm, aber sie kann es! Sie kann eine liebevolle Madame sein und sie konnte sehen wie viel Spaß Erwin an der ganzen Sache hat. Ihr selber würde diese dauernde Knickserei auf den Geist gehen, aber Erwin nicht. Er macht es mit so viel Freude und so viel Eleganz, es scheint ihm in Fleisch und Blut über zugehen.
So schnell den Rechner angeschmissen und die Mails checken. Sie ist gespannt darauf ob die Domina zurückgeschrieben hat. Sie öffnet ihr Postfach und richtig, dort ist eine Mail. Sie schaut nach der Uhrzeit, die Mail wurde um Drei Uhr in der Nacht gesendet! Sie öffnet sie und überfliegt den Text. Aha, nun hat die Frau auch einen Namen. Sie hat „Viele Grüße, Sandra“ unten angefügt.
Jetzt liest Frau Meinen sich die Nachricht in Ruhe durch. Diese Sandra hat sich bedankt dass sie angemailt wurde und gibt einige Tipps wie sie weitermachen kann. Weitermachen soll Frau Meinen unbedingt, besonderen Wert legt diese Sandra auf die sexuelle Enthaltsamkeit. Sie sieht darin mit ...