1. Auf Montage Teil 16


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Transen

    ... einen Grund das sie, also Frau Meinen, Gefühle für ihren Zögling entwickelt. Die Enthaltsamkeit muss konsequent weiter geführt werden wenn sie nicht möchte dass ihre Gefühle abflauen. Genauso sieht sie das mit den Bemühungen die weibliche Seite ihres Zöglings zu fördern, auch das sei ein Grund für ihre Zuneigung.
    
    Die Sandra ist eine gute Psychologin, sie schreibt weiter das es im Leben von Frau Meinen wohl etwas geben muss was einen Hass auf die Männer zur Folge hat. Frau Meinen überlegt ob sie davon gesprochen hat bei dem Telefonat, nein hat sie nicht auch nicht in der Mail darüber geschrieben. Diese Sandra muss sehr einfühlsam und hochintelligent sein das sie das so schnell erkannt hat. Sie schreibt weiter das Frau Meinen zwar einen Hass auf Männer hat, aber dennoch Hetero ist. Sie sich also zu einem Mann hingezogen fühlt. Sandra meint weiter dass es sicher Experimente mit Lesbischer Liebe gegeben hat, diese aber nicht von Dauer waren. Nein Frau Meinen möchte einen Mann an ihrer Seite haben der sich wie eine Frau verhält. Das ist nichts Schlimmes und so wie sie das sieht hat Frau Meinen gerade diesen Mann gefunden. Nun muss er aber weiter entwickelt werden und da ist es eben wichtig dass es konsequent durchgeführt wird, wie sie schon geschrieben hatte.
    
    Abschließend meint Sandra noch dass Frau Meinen auf dem richtigen Weg ist und das sich freuen würde wenn es mal zu einem Persönlichen Kontakt käme. Frau Meinen fühlt sich von dieser Frau verstanden, sie hat genau ...
    ... beschrieben wie es in ihr aussieht. Sie schreibt ihr zurück, bedankt sich, und bittet um einen Termin für diese Prostatamassage. Und klickt dann auf Senden.
    
    Es klopft, Erwin darf reinkommen. Er knicks und meldet dann das er mit der Küche fertig sei und er nun die Unterwäsche der beiden zu waschen möchte, was ja am Freitag gemacht werden soll. Sie gibt ihm die Erlaubnis den Wirtschaftsraum zu betreten.
    
    Wieder ein Knicks von Erwin, „Danke Madame.“
    
    Erwin will grade entfleuchen, da hält sie ihn zurück. Sie nimmt ihr Fotohandy und will ein Portrait von Erwin machen. Der stellt sich in Positur und sie kann die Fotos machen. Von vorne, der Seite und hinten macht sie Aufnahmen von seinem Kopf. Dann erst darf er gehen, wieder der Knicks, wieder „Danke Madame“, dann ist er raus und sie hört seine eiligen Schritte auf dem Flur, er beeilt sich.
    
    Frau Meinen schaut sich die Fotos an, dann kommt ihr zu Bewusstsein das er keine Fragen gestellt hat, einfach nur gehorcht. Wie viel Macht sie doch über ihn hat, dieses Gefühl kennt sie und sie liebt es. Sie wird davon durchflutet und beginnt sich zu streicheln, sieht dabei Erwin vor sich, wie er knickst, er das Kleidchen trägt, er auf der Decke sitzt und malt. Ihre Hand schiebt sich in ihren Slip, sie ist feucht, nun stellt sie sich vor wie Erwin sie streichelt. Er in einem Kleid neben ihr sitzt und sie verwöhnt. Frau Meinen stöhnt lustvoll auf, nun hat Erwin eine Schulmädchenuniform an, kniet sich hin und berührt mit den Lippen ihren ...
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