Auf Montage Teil 16
Datum: 11.11.2018,
Kategorien:
Transen
... solle nur alle zwei Wochen kommen um die Spitzen schneiden zu lassen, wenn dann die Haare lang genug sind kann er dann die endgültige Frisur bekommen. Sie fragt dann noch danach ob sie Erwin Augenbrauen etwas modellieren soll. Ja soll sie, sie zupft die Augenbrauen in Form, Erwin zuckt jedes Mal zusammen, am Schluss massiert sie etwas kühles Gel ein, damit die Schwellung zurückgeht. Dann benutzt sie noch einen Augenbraunstift um den Augenbraunbogen etwas besser darzustellen. Frau Meinen ist davon begeistert, allein die Frisur und die Augenbrauen geben Erwin schon ein sehr weibliches Aussehen. Sie bezahlt dann die Rechnung, kauft den dann noch den Augenbraunstift und auch einen Lippenstift. Erwin hat sich in der Zeit schon angezogen und die beiden gehen zum Auto und fahren los.
Über die Fahrt ist nicht viel zu berichten, Erwin ist müde er hat viel tun müssen und die Madame lässt ihn schlafen. Als sie in Erwins Heimatort ankommen ist es schon kurz nach sieben. Frau Meinen fährt schnell zu Jasmin und holt den Schlüssel, Jasmin hätte sicher noch gerne mit Erwin gesprochen, doch den hat die Madame im Auto gelassen. Sie fahren dann zu Erwins Wohnung, machen sich frisch. Erwin darf sich umziehen, gleich sein Nachthemd anziehen und auch eine Windel, in die er gleich machen musste, obwohl er während der Fahrt einmal zur Toilette war und auch hier ja hätte hingehen können, hat er gewartet bis er seine Windel trägt. Sie haben natürlich alles mitgebracht, Erwins Nahrung, die ...
... Flaschen, eben alles, Frau Meinen hat für sich auch etwas zu Essen mitgenommen, so das Erwin pünktlich um acht Uhr im Bett liegt und auf die Madame wartet.
Die Bettstelle für Frau Meinen ist auch schon fertig, so das nichts mehr gemacht werden muss. Erwin wird gefüttert und liegt schön mit Bea und der Spieluhr im Bett während sich Frau Meinen noch etwas im Fernseher anschaut.
Der nächste Morgen ist für beide etwas Merkwürdig, Erwin vermisst sein Zimmer, er hat sich so an da Rosa gewöhnt das er sich hier richtig verloren vorkommt und Frau Meinen, die ja im Wohnzimmer geschlafen hat findet sich auch nicht gleich zurecht. Die beiden sind fast zur gleichen Zeit aufgewacht, so kommt es das die Madame zum ersten Mal sieht wie Erwin am Morgen aussieht. Mit wuscheligem Haar und einer vollen Windel, sie begegnen sich im Flur, beide waren sie auf dem Weg zur Toilette. Frau Meinen wird natürlich mit einem Knicks und einem „Guten Morgen Madame“ von Erwin begrüßt, sie selber sagt auch guten Morgen, gibt ihm aber keinen Kuss, obwohl sie ihn am liebsten in den Arm genommen hätte.
Erwin lässt Frau Meinen natürlich den Vortritt zum Badezimmer, er selber uriniert in seine Windel, es ist wirklich erstaunlich wie viel Flüssigkeit diese binde können. Erwin macht sich solange seine Madame im Bad ist nützlich und machte die Betten, er legt seine Bettdecke ordentlich, setzt Bea Gemütlich hin und nimmt noch einmal schnell seinen Schnuller in den Mund, so wie ein Raucher schnell eine Zigarette ...