1. Auf Montage Teil 16


    Datum: 11.11.2018, Kategorien: Transen

    ... verzogen und ist blass geworden, drückt Beates Hand so sehr das es weh tut. Ihre Mutter fährt weiter fort. „Die Freundinnen hatte ja Regina kennengelernt, wollten das Erwin sich wieder verkleidet hat er auch gemacht.“, sie schaut Regina an, „du hattest da doch den karierten Faltenrock…“. Regina schüttelt sich und muss sich räuspern. Mit einem krächzen in der Stimme sagt sie „Es war kein Faltenrock, es war der Rock den ich mir genäht hatte, der mit den Knöpfen vorne, er war kariert hatte aber keine Falten“. „Richtig“, sagt die Mutter, „ich habe dir ja noch geholfen den Reißverschluss einzunähen“. „Ja Mama, diesen Rock hatte ich an. Ich war oben bei den Mädchen“, sie lächelt bitter, „ein Mädchen unter Mädchen, es war schön, dann aber…“, Regina zögert.
    
    Beate legt den Arm um Regina, sie merkt wie sie zittert. „Was ist passiert, mein Engel?“, fragt sie sanft, auch ihre Mutter schaut aufmerksam, scheinbar weiß sie auch nicht was nun kommt. Regina holt tief Luft. „Wir saßen alle oben, haben geredet, dann fingen zwei der Mädchen an mich über Jungs auszufragen, ob ich schon einen Jungen geküsst hätte, ich wollte mich darüber nicht unterhalten, die haben aber nicht aufgehört. Immer weiter gemacht, das ich mal einen Mann heiraten werde, ich bestimmt eine schöne Braut sein werde. Ich wollte das nicht, aber immer wieder gesagt das ich in Ruhe gelassen werden möchte“.
    
    „War denn deine Schwester nicht dabei?“. „Sie war unten, ich war alleine, ich wollte gehen, ich wurde festgehalten. ...
    ... Die Mädchen wollten sehen ob ich ein richtiges Mädchen bin, haben mich aufs Bett gedrückt, mich festgehalten, ich fing an zu schreien, mir wurde der Mund zugehalten, ich schlug um mich“. Frau Meinen spürt dass Regina alles noch mal durchlebt, ihre Hilflosigkeit und die aufkommende Panik.
    
    „Mein Rock wurde hoch geschoben“, Regina krampft ihre Hände auf den Oberschenkel, als wolle sie einen Rock runterziehen, „dann wurde mein Höschen runter gezogen und alle sahen dort hin. Ich habe mich so geschämt, ich hatte… hatte…“. „Dein Penis war steif“, hilft Beate. Regina schluckt, „ja, alle haben es gesehen, haben gelacht. Es war so schlimm“, Regina schlägt ihre Hände vors Gesicht, beginnt zu weinen. Beate hält sie immer noch im Arm und wiegt sie nun leicht hin und her. „Ganz ruhig mein Engel, ich bin bei dir, es kann dir nichts passieren, es ist vergangen“, sagt sie leise.
    
    Reginas Mutter sieht wie liebevoll sich Beate um ihre Tochter kümmert. Sie hat diese Sache noch nie gehört, Erwin/Regina hat nie so darüber geredet wie jetzt. Sie hört wie Beate fragt was noch geschehen sei. Regina erzählt noch weiter, „ich bin dann irgendwie losgekommen, wollte nur noch fort, immer noch haben die Mädchen gelacht, sich über mich lustig gemacht. Ich versuchte aus dem Zimmer zu kommen, weiß aber nur noch das ich gestolpert bin, das nächste was ich weiß ist das das ich im Bett lag und ich nie wieder so was erleben wollte, wollte nie wieder Regina sein“, wieder beginnt sie zu weinen.
    
    Ihre Mutter ...