1. Die Macht des Blutes 14v23


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schweißnaß ins Gesicht und das wenige Make-up, das ich trug, war inzwischen verschmiert. Bestimmt sah ich aus wie eine Vogelscheuche, dachte ich, während Fabian hinter mir kraftvoll in meinen Po stieß, und mir leichte Klapse auf den Hintern gab.
    
    Als sich meine Kinder bis auf wenige Meter dem Pavillon genähert hatten, hörte ich meinen Sohn hinter mir.
    
    "Hey Bruderherz! Lust auf eine Runde?"
    
    "Nichts lieber als das", grinste Patrick und nahm auch sofort den Platz von Fabian ein.
    
    "Prima Vorarbeit", lobte Patrick und ich hörte Fabian lachen.
    
    "So bin ich halt zu dir."
    
    Während sich meine Söhne weiter über ihre Mutter hermachten, sah ich in Chantals Gesicht. Keine zwei Meter stand sie vor mir und lächelte mich an.
    
    "Was zu trinken?", fragte sie scheinheilig und hielt mir eine Flasche blaue Brause hin. Ich nutzte die Gelegenheit, als sich Patrick und Fabian ein weiteres Mal abwechselten, und trank einen kräftigen Schluck. War in diesem Moment nicht sowieso alles egal?
    
    Ich kann nicht mehr sagen, wie oft meine Söhne sich abgewechselt haben, aber ich erinnere ...
    ... mich noch, wie sie seelenruhig diskutierten, wer als erstes in mich abspritzen dürfe. Ist es schlimm, wenn ich noch nicht einmal mitbekam, wer es letztlich war? Ich weiß nur noch, daß sie, als sie endlich ihre Lust an mir gestillt hatten, mit ihren halbschlaffen Schwänzen weiter in mich eindrangen, bis auch das ein Ende hatte.
    
    Lachend nahmen sie mich in ihre Mitte und zusammen gingen wir zur Terrasse zurück. Auf halben Weg aber konnte ich einfach nicht mehr. Ich blieb stehen und hockte mich auf den Rasen.
    
    Patrick und Chantal hatten in der Zeit, in der ich mich mit Fabian im Pavillon aufhielt, schon das Gröbste abgeräumt. Den Rest ließen wir einfach liegen, und nachdem ich mich kurz unter die Dusche gestellt hatte, kroch ich in mein Bett und löschte das Licht. Ich war müde, mein Po tat mir ein bißchen weh, und ich hörte tief in mich hinein.
    
    Heute Abend hatte ich einen Traum vom mir gelebt. Oder wenigstens einen Teil davon. Und ich war mir sicher, auch am nächsten Morgen meinen Kindern noch in die Augen schauen zu können. Mit diesem beruhigenden Gefühl schlief ich ein. 
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