Die Macht des Blutes 14v23
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einforderte, befand ich mich unversehens am Anfang meines Traumes, der mich ebenso faszinierte wie ängstigte. Wie in Trance faßte ich nach dem Bund seiner Hose, und zog sie zusammen mit dem Slip bis auf die Knie herab. Fabians Erektion sprang mich an wie ein wildes Tier. Blutunterlaufen schaute die Spitze seiner Eichel aus dem weichen Futteral heraus, und die Adern am Schaft waren selbst im diffusen Licht zu sehen. Ich legte meine Hände auf seine Hüften und küßte zaghaft sein Glied.
"Bettele!"
Ohne zu überlegen blickte ich hoch. "Bitte laß mich deinen Schwanz lutschen."
"Das war brav, Mama", lobte mich Fabian und ich schaute meinem Sohn stolz in die Augen.
Fabians Größe erstaunte mich wieder einmal aufs Neue. Mein Mund war ausgefüllt von seiner Lust, und mehrmals mußte ich würgen, weil seine Stöße bis tief in meinen Rachen reichten. Speichel, gemischt mit ersten Vorboten seines Samens liefen mir das Kinn herunter und näßten meine Brüste. Auf einmal war ich ganz versessen darauf, ihn zu schmecken, alles in mir aufzunehmen, bis ich meinem Sohn auch das letzte Tröpfchen ausgesaugt hatte. Aber wie das so ist, ich bekam doch nicht was ich mir erhoffte.
Fabian zog seinen dicken Schaft aus meinem Mund, wischte mit der nassen Eichel mehrmals durch mein Gesicht, und ich zerfloß fast vor Geilheit, auch wenn seine Handlung etwas Demütigendes an sich hatte. Wie eine Feder hob er mich hoch und drehte mich einmal um mich selbst, bis ich meine Hände auf die Brüstung legen ...
... konnte. Ich spürte seine Hand, die den Reißverschluß meiner Hotpants öffnete. Ich stieg aus dem goldfarbenen Lurex. Wie ein Polizist einen Verdächtigen an die Hauswand drückt, und mit einem Knie seine Beine spreizt, brachte mich Fabian in die Position, die ihm gefiel. Seine Hand drückte meinen Rücken nach unten, und als das rauhe Holz meinen Bauch berührte, stöhnte ich lustvoll auf. Meine Brüste hingen über der etwa zehn Zentimeter breiten Brüstung und schlugen gegen die Holzpaneele. Ein paar Mal zog mein Sohn spielerisch an dem Stöpsel, den ich inzwischen nicht mehr missen mochte, und immer wenn er ihn losließ, saugte er sich wieder in meinem Darm hinein. Ein Gefühl, welches an Obszönität nicht mehr zu steigern war.
Die plötzliche Leere irritierte mich für eine Sekunde, aber dann wurde sie aufgefüllt mit etwas noch größerem, noch geilerem. Es war nicht der erste Fick mit meinem Sohn, aber schon jetzt der intensivste.
Meine Brüste kratzen über das rohe Holz, und mit meinen Händen konnte ich mich nur halbherzig gegen die Gewalt abstützen, die mich von hinten empfing. Aus meiner Süßen tropfte der Nektar und lief an den Innenseiten meiner Schenkel herab. Immer wenn sich mein Sohn fast ganz aus mir zurückzog, hatte ich das Gefühl mein Innerstes würde nach außen gekehrt. Ich verging vor Scham, und liebte es gleichzeitig über alles.
Und dann sah ich sie. Chantal und Patrick, nackt, Hand in Hand, schlenderten über den Rasen und kamen auf uns zu.
Meine Haare hingen mir ...