Die Macht des Blutes 14v23
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wundernd. Du hast doch noch gar nichts getrunken?
Das sollte sich aber sofort ändern, denn meine Tochter kam mit zwei Gläsern in der Hand auf mich zu und setzte sich neben mich an den Tisch.
"Hier. Für dich."
Ich nahm ihr das Glas ab und betrachtete den giftgrünen Inhalt mit gemischten Gefühlen. Eine Geruchsprobe ergab einen leicht süßlich-sauren Duft, nicht gerade unangenehm, aber doch sehr irritierend.
Ich spitzte die Lippen und nahm ein winziges Schlückchen. Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch und schaute meine Tochter an, die sich über mein Getue köstlich amüsierte.
"Und?", fragte sie lässig.
Ich nahm einen richtigen Schluck, ließ ihn auf der Zunge zerfließen und nickte bedächtig. "Hat was von aufgelösten Gummibärchen." Ein zweiter Schluck, und ich nickte andächtig. "Ich weiß nicht, was es ist, aber es ist angenehm süß mit einem Spritzer sauer dabei. Alles in allem würde ich sagen: Süffig!"
"Na denn Prost", lächelte meine Tochter und grinste mich schelmisch an. "Tu dir keinen Zwang an. Ist noch genüg von der Brause da."
Hätte ich in diesem Moment besser mal hinter mich geschaut, wo sich meine Söhne mit feixendem Gesicht über ihre naive Mutter lustig machten! So aber trank ich ahnungslos mein Glas leer, wischte meine Lippen mit einer Serviette ab und sah Chantal zufrieden an.
"Lecker!"
Ich schaute meiner Tochter nach, wie sie im Haus verschwand und Nachschub holte. Chantal trug einen schwarzen Stretchmini und dazu ein viel zu großes Shirt ...
... mit tiefen Armausschnitten. Wenn sie sich vorbeugte, sah ich ihre festen Brüste, wie sie leicht hin und herschaukelten. Meine Söhne hatten sich für ihre abgeschnittenen Jeans und Shirts entschieden, die mich stark an die Feinrippunterhemden meines Mannes erinnerten. Alles kommt immer irgendwann wieder, dachte ich, und schaute verträumt den Wolken hinterher, die über mich hinweg zogen.
Chantal stellte das zweite Glas vor mich, diesmal tendierte die Farbe ins neonorange, und ging zu ihren Brüdern, die gerade die ersten Steaks auf den Rost gelegt hatten.
"Wie lange noch?"
"Es dauert so lange, wie es dauert", antwortete Fabian und kippte über jedes Stück Fleisch einen Schluck Bier.
"Idiot!"
Meine Söhne grinsten sich an, gaben sich Fünf -- ich hatte inzwischen mitbekommen, das man so sagt, wenn man sich gegenseitig mit der flachen Hand abklatscht -- und versuchten Chantal in den Hintern zu treten. Aber meine Tochter war viel zu aufgeweckt, um das geschehen zu lassen. Stöhnend setzte sie sich neben mich und schaute mich vorwurfsvoll an.
"Hätten das nicht Schwestern werden können?"
"Tja, Liebes. Darauf hatte ich leider keinen Einfluß", lächelte ich und nahm einen guten Schluck.
Keine zehn Minuten später lag das erste Steak auf meinem Teller, und obwohl ich nicht der große Fleischesser bin, schmeckte er ganz hervorragend. Ich probierte mich durch alle Salate, fand den Kartoffelsalat etwas zu matschig und den Nudelsalat ein wenig zu stark gesalzen, aber meine ...