1. Die Macht des Blutes 14v23


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kinder hatten für solche Feinheiten noch kein Gespür, und aßen, als ob es am nächsten Tag nichts mehr geben würde.
    
    Nach dem ersten Teller war ich im Grunde genommen satt. Meine Kinder waren da allerdings ganz anderer Meinung, und nötigten mir noch ein Würstchen auf. Frisch vom Grill war es so heiß, das ich es nur in eine Serviette gewickelt anfassen konnte, und als ich das eine Ende anblies, kippte Patrick vor Lachen fast vom Stuhl.
    
    "Jetzt weiß ich endlich, woher der Ausdruck 'blasen' kommt", grinste Fabian und schob sich feixend ein Stück Wurst in den Mund.
    
    "Boh, was seit ihr doof!", kam mir meine Tochter zu Hilfe, aber ich sah, daß auch sie ihre Heiterkeit kaum unterdrücken konnte.
    
    "Lacht ihr ruhig", antwortete ich gelassen. Ich hätte ja noch was sagen können, als Fabian seinen heißen Bissen sofort mit mehreren Schlücken Bier abkühlte, aber warum hätte ich das tun sollen? Ich fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr, und mein Glas war auch schon wieder leer.
    
    Es dämmerte, und die Spuren unseres Grillfestes waren abgeräumt. Chantal hatte ein paar Windlichter angezündet und die Jungs kamen mit mehreren Schalen Knabbereien aus dem Haus. Ohne daß ich sie darum gebeten hatte, stellten sie ein Glas vor mich. Ich glaube, diesmal war der Inhalt blau ... Oder so. Ich tätschelte meinen Söhnen im Vorbeigehen den Po und grinste dabei wie ein Honigkuchenpferd. Nein, was fühlte ich mich wohl. Sauwohl, um genauer zu sein. Und die Musik, die leise aus dem Wohnzimmer ...
    ... zu uns heraus drang, umschmeichelte meine Sinne. Ich hob mein Glas an und prostete meinen Kindern zu. Daß meine Söhne sich mit ihrem Bierkonsum ziemlich zurückhielten, fand ich übrigens schön.
    
    Wir unterhielten uns über den bevorstehenden Umbau der ersten Etage, und wohlwollend nahm ich zur Kenntnis, wie Chantal ihren nackten Fuß zwischen Patricks Schenkel schob, und mein Sohn liebevoll ihr Bein streichelte und massierte. Ich trank einen Schluck, und fragte mich, warum alle so ein Bohei um diese Alkopops machten. So schlimm war der Alkohol darin nun auch wieder nicht.
    
    Fabian war mit seinem Stuhl zu mir herangerückt, hatte sich ein Bein von mir geschnappt und massierte mich nun ebenfalls. Genießerisch schloß ich die Augen, und merkte sofort, wie mir leicht schummerig wurde. Blöde Kuh, dachte ich, und ärgerte mich darüber, wieder einmal mehr gegessen zu haben, als ich eigentlich wollte.
    
    Ich lächelte Fabian liebevoll an, bis mich seine Frage fast aus dem Gleichgewicht warf.
    
    "Warum trägst du eigentlich das Spielzeug, was wir dir geschenkt haben?"
    
    "Weil es deine Mama unheimlich geil macht, wenn der Teufel in ihr herumrandaliert." Sofort erschrak ich, als mir bewußt wurde, was ich da gerade gesagt hatte. Aber nun war es heraus, und es galt das Beste daraus zu machen. "Außerdem habt ihr gesagt, ich solle ihn fleißig tragen." Ups! Das war jetzt nicht sehr souverän von mir gewesen, überlegte ich und griff nach meinem Glas.
    
    "Es gefällt dir also?"
    
    Ich nickte zaghaft, ...
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