1. Die Macht des Blutes 14v23


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Samstag, 20. Mai 2000
    
    Zum ersten Mal in diesem Jahr überschritt das Thermometer die magische 30 Grad Marke. Schönstes Wetter also für unsere Grillparty.
    
    Fabian und Patrick waren um die Mittagszeit herum zum Supermarkt gefahren und hatten eingekauft. Wie jedes Mal meinten sie es etwas zu gut, aber den Rest des Fleisches konnte ich ja immer noch in die Truhe packen. Unzählige Tüten Chips und Salzstangen, Knabbergebäck und diverse anderen Kalorienbomben schaufelten sie aus dem Kofferraum, bis sie ihren größten Schatz ans Tageslicht hoben: Ein 10 Liter Fäßchen Bier, und als Notreserve zwei Kästen Flaschenbier. Immerhin hatten sie auch an uns gedacht, denn sowohl Chantal, als auch ich tranken viel lieber Wein. Mehrere Weinflaschen standen bald auf dem Küchentisch und als ich neugierig in den Einkaufskorb sah, blitzten mich mehrere Flaschen mit quietschbuntem Inhalt an. Ich wußte von meiner Tochter, daß sie 'voll auf Alkopops abfuhr', und nahm mir vor, auch einmal davon zu probieren.
    
    Meine Tochter und ich hatten mehrere ...
    ... Salate gemacht und Chantal hatte für uns Mädchen eine große Platte mit Rohkost zum knabbern vorbereitet. Ich stibitzte mir ein paar Streifen Kohlrabi, und bekam dafür postwendend was auf die Finger. Lachend lief ich aus der Küche, um zu schauen, wie weit die Jungs mit dem Grill waren. Ich fühlte mich wohl wie schon lange nicht mehr, und hüpfte beim gehen von einem Bein aufs andere, worauf meine Brüste aus ihrem zarten Gefängnis zu springen drohten. Außer einem luftigen Bustier und goldfarbenen Lurexhotpants trug ich nämlich nur noch ein paar flache Ballerinas.
    
    Der Grill qualmte, daß man den Rauch bestimmt noch am anderen Ende der Stadt sehen konnte. Nur gut, das die Nachbarn in respektablem Abstand wohnen, dachte ich und trat hinter meine Söhne, die nebeneinander stehend in die Glut starrten. Frech schob ich meine Hände in die Gesäßtaschen der beiden.
    
    "Na ihr beiden Hübschen. Wie steht's?"
    
    "Noch steht hier gar nichts", kalauerte Fabian. "Aber der Tag ist noch jung. Weißt du?"
    
    "Du weißt genau, was ich meine", wies ich Fabian lachend zurecht. Und dann wuchs ich förmlich über mich hinaus: "Ihr beiden, ihr habt sowieso noch was gutzumachen ... Wenn ihr euch vielleicht erinnert?"
    
    "Wir dachten, mit den Pralinen hätte sich das erledigt", witzelte Patrick und lachte sofort auf, als ich ihm in den Po zwickte.
    
    "Habt ihr vielleicht gedacht. Ist aber nicht so." Ich zog mir einen Stuhl heran und setzte mich. Was ist bloß mit dir los, dachte ich, mich über mich selbst ...
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