Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... jederzeit STOP sagen. Wir frieren dann sofort die Szene ein und versuchen eine Lösung zu finden.
3.Es wird zwei Schlüsselszenen geben, die wir mit vier Kameras gleichzeitig filmen werden, damit die Zuschauer die Szene auch ausgiebig aus allen Blickwinkeln genießen können. Diese Szenen versuchen wir am Stück zu drehen. Jenni wird sich da besondere Mühe geben durchzuhalten. Einverstanden Jenni?" Ich wieder: Ja!?
Bill ließ nicht locker und meinte, ich sei doch bereit alles mir Mögliche zu tun und das wäre doch auch meine Idee gewesen. Da konnte ich doch nicht NEIN sagen.
Damit war Bill zufrieden. Er gab das Kommando zu beginnen: „Also los ihr da draußen, macht euer Geldbeutel auf und genießt die Jenni Show. Los Jenni: ausziehen!"
Schande, doch nicht sooo -- dacht ich mir schockiert. Bill lachte über mein verdutztes Gesicht und freute sich, mich wieder mit einem überraschten Gesichtsausdruck erwischt zu haben.
Bill dreht mich wie eine Tänzerin im Kreis, die Sonne färbt alles rot und dann orange. Bill trägt mich auf seinen Armen, er stellt mich hin und umschließt meinen Körper mit der Tunika. Meine Brustwarzen haben sich bei dem Wind aufgerichtet und es ist mir peinlich. Meine Körperformen sind genau zu sehen, auch die Haare in meinem Schoß. Bill trägt mich zu einem Pavillon und legt mich in eine bequeme Liege. Ein anderer, kleinerer Bill kommt mit einer Waschschüssel und anderen Utensilien. Er hat ein Rasiermesser in der Hand, womit er vorsichtig die Tunika ...
... zwischen meinen Brüsten beginnend abwärts aufschneidet. Nun liege ich vollkommen nackt auf dieser Liege, meine Haut scheint orange zu sein, meine Brustwarzen sind kaum zu sehen. Bill erklärt der Kamera, dass die Schamhaare eigentlich zu schön sind um wegrasiert zu werden. Ich verstehe.
Die Kamera zoomt auf mein Gesicht, während Bill (und vielleicht noch andere) sich an meinen Schamhaaren zu schaffen machen. Ich versuche mich zu entspannen und denke daran, wie viele Menschen dafür Geld spenden werden. Bill ist sehr zärtlich und ich kann sogar ein leichtes Kribbeln spüren. Die Kamera hat die ganze Zeit nur mein Gesicht und meinen Oberkörper erfasst. Mir ist es jetzt egal, wie viel von meinen Brustwarzen für Millionen Menschen -- so kann ich nur hoffen -- zu sehen ist.
Jetzt wird mein Körper eingeölt, mit warmen Öl und viel Fingereinsatz. Nachdem die Vorderseite fertig ist, wobei meine äußere Vagina ganz besonders viel abbekommen hat, werden noch einige Aufnahmen gemacht.
Danach werde ich bäuchlings auf eine einheimisch aussehende Decke gelegt und meine Rückseite wird von mehr als zwei Händen mit warmem Öl bearbeitet. Dass dabei einige Finger immer wieder meinen Poloch mit bearbeiteten finde ich peinlich aber nicht gerade unangenehm.
Danach werde ich auf meine Beine gestellt, vor der Kamera gedreht und von allen Seiten für meine Schönheit beglückwünscht. Bill spricht wieder in die Kamera und wünscht allen großzügigen Spendern ein optisches Vergnügen.
Er bindet mir noch ...