1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ein dünnes Seidentuch um den Hals und eines um die Hüften und lässt mich langsam auf die Düne steigen. Es ist nicht sehr steil, aber oben bläst der Wind noch recht kräftig, so dass die Tücher wie Fahnen im Wind stehen.
    
    Der halbe Vormittag war schon vorbei und ich frage mich wie lange ich nun noch Jungfrau sein werde. Dann geht alles recht hektisch während ich noch oben, allein und nackt auf der Düne stehe. Das Kamerateam packt seine Sachen ein und drei Jeeps brausten heran. Ich werde so wie ich bin in einen Jeep gesetzt und ab geht die wilde Fahrt bis zu einem Bootssteg in der Nähe. Das Meer ist nur leicht aufgeraut, ein friedlicher Anblick mit einer riesigen weißen Motorjacht am Bootssteg. Alle Teammitglieder springen heraus und stürzten ins Boot. Nur Bill bleibt bei mir und wartet. Nach einiger Zeit fährt die Jacht los und ankert 100 Meter weiter draußen, wo es kaum noch in den Wellen schaukelt.
    
    Bill weist mich an die Tücher abzulegen.
    
    Ich sitze nun auf dem Beifahrersitz, ganz nackt, und bekomme einen Zettel in die Hand gedrückt. Eine Kamera hält auf mich drauf und ich muss den Text vorlesen. Ich lese also, dass ich als Jungrau zu einer Jacht schwimme und als Frau zurückkehren würde.
    
    Danach steige ich aus und mit einem Kopfsprung am Ende des Stegs springe ich ins Wasser, aufmerksam verfolgt von dem Kameraauge.
    
    Ich erinnere mich daran, dass ich zu meinen Hobbys schwimmen gezählt hatte. Das Wasser war jedoch recht kühl, fast kalt. An der Jacht angekommen lässt ...
    ... man eine Leiter herab, während eine Kamera von oben und eine hinter mir in einem Beiboot Aufnahmen machen.
    
    Ein Mann, in einem schneeweißen Kapitänskostüm, fragt mich, ob ich nun bereit wäre dem spendenwilligen Publikum den Beweis meiner Jungfräulichkeit zu zeigen. Ich nicke nur, mir ist die Sprache einfach verloren gegangen. Mir ist kalt im morgendlichen Wind, mein Körper ist von einer Gänsehaut überzogen und meine Brustwarzen schmerzen so sehr haben sie sich aufgerichtet.
    
    Newton hatte doch am Tag davor vom vollen Körpereinsatz gesprochen -- da war ich schon mitten drin.
    
    Ich muss eine Leiter hochsteigen, über die man an das obere Deck gelangt. Hier ist eine kurze Liege aufgebaut um die herum drei Männer stehen. Alle sind mit Stewardjacken und Mützen bekleidet, unten herum aber nackt.
    
    Ich muss mich nass wie ich bin auf die Liege legen, die allerdings nicht wesentlich länger ist als mein Oberkörper. Einer hält dabei meine Beine, die sonst unbequem runter gehangen wären.
    
    Ab diesem Moment habe ich meinen Verstand von meinem Körper getrennt. Das Mädchen auf der Liege -- das war ich nicht -- oder doch?
    
    Mein Po liegt genau an der Kante der Liege. Die beiden anderen Jungs beginnen mich leicht zu kneten, vom Bauch bis zu den Ohren und zu den Füßen. Immer stärker konzentrierten Sie sich auf Brüste und Vagina, bis meine Verspannung sich löst und ich sehr erregt bin. Die Berührungen der warmen Hände auf meiner kalten Gänsehaut sind elektrisierend. Da taucht unvermittelt ...
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