1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    Dieser Text ist der Versuch eines Anfang einer mehrteiligen Reihe. Die Absicht ist es den Inhalt tatsächlich so ähnlich umzusetzen. Dazu braucht der Autor aber Hilfe zur Programmierung einer Website. Wer also eine praktikable Idee hat, wie man tatsächlich Einnahmen erziehlen kann die zum Teil gleich gespendet werden können, zum anderen Teil jedoch für die Produktion einer Filmreihe genutzt werden soll - Anregungen sind willkommen.
    
    Wenn ihr also eine Fortseztung haben wollt macht Vorschläge, der Text ist bereits fertig...
    
    Jenni
    
    Da es mich als Erste erwischt hat, soll ich neben meinen Erlebnissen auch einige einleitende Worte schreiben. Dabei war das Ganze gar nicht meine Idee, sondern die von Ines und Angi.
    
    Es fing mit einem Schock an, der die ganze Welt erschüttert hat, so auch uns.
    
    Wir sind sechs Freundinnen und waren gerade dabei unseren Abschluss auf einem privaten Mädchengymnasium in der Schweiz zu machen, als auch uns die Nachricht von dieser unmenschlichen Katastrophe erreicht hat. Nach dem Anschlag auf das Word Trade Center nun auch noch das. Nochmals viele unschuldige Opfer, mitten in der Zivilisation, hervorgerufen durch Fanatismus und Hass.
    
    Es war noch früh am Morgen dieses kalten Frühlingstages, als ich mit Ilona ins Zimmer von Heike und Rosa kam. Heike hatte den Fernseher eingeschaltet, was so früh am Morgen noch vor Unterrichtsbeginn strengstens verboten war. Sie saß völlig aufgelöst und geschockt vor dem Gerät, während Rosa versuchte sie zu ...
    ... beruhigen. Rosa gab uns zu verstehen, dass Heike versucht hatte ihre Großmutter zu erreichen, die offenbar von der Katastrophe betroffen war. Langsam wurde aus den Worten des Nachrichtensprechers für uns klar, was sich da Schreckliches zugetragen hatte. Wir konnten uns nur langsam und wie in Trance von dem Gerät lösen und uns auf den Unterricht vorbereiten.
    
    Aber bereits in der ersten Unterrichtsstunde drangen die Nachrichten von draußen langsam durch und an Unterricht war schon nach 5 Minuten nicht mehr zu denken. Und das, eine Woche vor den Abschlussprüfungen. Dieser Tag war so bedrückend, so dass nach und nach die Frage auftauchte, wozu wir eigentlich hier sitzen und blöde, sinnlose Prüfungen über uns ergehen lassen, anstatt zu helfen.
    
    Am Abend saßen wir sechs Freundinnen (dazu gehören noch Angi und Ines) zum ersten Mal zusammen und malten uns aus, wie wir als Feuerwehrfrauen, Krankenschwester oder Bauarbeiter helfen könnten. Dabei wurde uns immer bewusster, dass wir zu keiner wirklichen Hilfeleistung fähig sind, da wir dem Ganzen weder körperlich noch fachlich gewachsen waren.
    
    Also fingen wir an darüber nachzudenken, wie wir zumindest finanziell helfen könnten.
    
    Geld sammeln, Tombola, Flohmärkte und all diese typischen Schulaktionen versprachen trotz reicher Eltern keinen großen Erfolg.
    
    Was konnten wir sechs jungen, unwissenden und weltfremden Mädchen aus einem Schweizer Internat schon leisten oder verkaufen.
    
    Unsere Vorschläge wurden immer abstruser, bis Angi ...
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