1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Wanderung durch die Schweizer Natur erzählen. Keiner würde etwas merken und die Kosten übernahm die Agentur. Dazu brauchten wir am Tag nach der Prüfung nur die Verträge zu unterschreiben. Worauf das Ganze hinauslief, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ermessen.
    
    Ich für meinen Teil habe mehr oder weniger darüber gelacht, denn das kam dann doch nicht in Frage und ich verdrängte das Ganze so gut es ging.
    
    Am Tage nach der Prüfung trabte ich dann doch mit in das Kaffee, in dem wir uns mit der Agentur treffen wollten. Zu unserer Überraschung kam da kein alter geiler Bock, sondern eine junge, gut aussehende Dame.
    
    Sie hieß Linda und stellte uns viele Fragen darüber, was wir über erotische Filme wissen würden, ob wir bereits Erfahrungen auf diesem und auf sexuellem Gebiet hatten und welche Vorstellungen wir uns denn über diese Filme machen würden. Ich hatte den Eindruck, dass entweder wenig Wissen vorhanden war oder keine von uns sich traute in die Offensive zu gehen. Die ganze Situation war eher peinlich.
    
    Linda wies uns darauf hin, dass wir nur Geld verdienen konnten, wenn wir zu Sexszenen bereit wären. Natürlich waren wir alle mutig genug dies zu bejahen, war doch alles nur Theorie. Linda hatte dann aber einen völlig überraschenden Vorschlag zu machen, mit dem sie uns alle überrumpelte. Sie wollte einen sechsteiligen Film über sechs mal zwei Stunden produzieren. Das Besondere daran: die Produktionsfirma wollte mit unserer brillanten Spendenidee den ersten 3D ...
    ... Sexfilm auf den Markt bringen. Dazu brauchte die Firma entweder selbst viel Geld für die Ausrüstung, Marketing und das Know-how, oder Sie konnte mit einem gewaltigen Medienrummel die Einführung des 3D Films ankurbeln. Dazu war unsere Idee geradezu ideal. Linda versprach uns für jeden verkauften Film eine zusätzliche Spende von 10 Dollar und einer Gewinnbeteiligung am jeweils eigenen Film.
    
    Jetzt fingen wir an zu rechnen und zu fantasieren wie viel Geld da zusammen kommen könnte. Hunderttausend verkaufte Filme -- da quollen uns schon die Augen über. Zusatzeinnahmen könnten das Spendenkonto erhöhen, wenn z.B. in jedem Videoverleih zusätzlich eine Spendenbox stehen würde, die jedes Mal, wenn jemand die Filme ausleiht, reichlich gefüttert wird. So stellten wir uns hohe Millionenbeträge vor, die da zusammen kommen können.
    
    Wir malten uns aus, was wir denn alles in zwei Stunden tun müssten, damit die Spenden reichlich fließen würden. Wir kamen darauf, dass wir sicher mit einem Mann ins Bett müssten, dass wir erotische Tänze in durchsichtigen Kleidern vorführen und vielleicht auch von Piraten entführt würden und all solche Sachen. Linda nickte immer zustimmend und meinte so etwas in der Art und mit mehreren Männern und mit Hardcoreelementen würde es schon sein.
    
    Sie versicherte uns, dass dies aber unbedingt ganz besondere Filme werden müssten, damit die Männer und Frauen, die sich unsere Videos ausleihen auch bereitwillig spenden würden. Linda erklärte uns, dass wir es mit Profis ...
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