1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... von einer Freundin in London erzählte, die eine Kommilitonin hatte, die ihr Studium durch den Verkauf ihrer Jungfräulichkeit finanziert hätte. Solch ein Studium würde immerhin 20.000 € kosten - mindestens! Dieses Mädchen wurde einerseits von allen anderen Studenten gemoppt, wäre aber andererseits auch eine der Besten ihres Jahrgangs, und hätte bereits jetzt Praktika in der besten und angesehensten Anwaltskanzlei Londons absolviert, wofür sie zusätzlich beneidet, aber auch heimlich bewundert würde. Wir stellten uns also die Frage was ethisch vertretbar wäre um mindestens soviel Geld für einen guten Zweck verdienen zu können. Wir fingen an zu spekulieren, ob ein alter Schweizer oder ein reicher orientalischer Prinz wohl für unsere Jungfräulichkeit ebensoviel zahlen würden.
    
    Also befragten wir das Internet. Es gab mehrere Plattformen, wo Mädchen Ihre Unschuld anboten. Die letzten Mädchen hatten nach eigenen Angaben nur noch 5.000 € bekommen. Offenbar wurde die Bezahlung immer geringer. Ein Mädchen hat sich sogar öffentlich im Fernsehen ihre Unschuld von einem Arzt bestätigen lassen aber noch keinen „Kunden" gefunden. Nach etlichen weiteren Suchkriterien sind wir dann auf eine Agentur gestoßen, die Models für sehr gut bezahlte Erotikfilme in Venezuela suchte. Das Schöne dabei: wir konnten oder wollten uns laut dieser Beschreibung gut ausmalen, dass wir alle sechs zusammen die erhofften 120.000 Dollar verdienen und dann spenden konnten. Die Agentur lag in Frankreich und war ...
    ... für uns sogar erreichbar.
    
    Wir fingen also an, mit einer Digitalkamera Bewerbungsfotos von uns selbst zu machen, allerdings wollte sich keine von uns wirklich ausziehen, also machten wir Photos im Bikini und in Hotpants.
    
    Es war schon nach Mitternacht, als wir alle völlig überdreht ins Bett krochen, mit dem Gefühl wahrscheinlich doch nichts tun zu können. Ilona fand die Idee von Sexfilmen noch witzig und brachte mich mit Ihren Bemerkungen über nackte Männer sogar zum Lachen. Kennt Ihr den schon: Wieso bedeckte Adam seine Blöße mit einem Feigenblatt? Weil er noch nicht wusste was Übertreibung bedeutete und er ein größeres Blatt einfach nicht brauchte.
    
    Nun ja, wir hatten nicht mit Angi und Ines gerechnet. Was die Beiden in Ihrem Zimmer bis zum nächsten Morgen noch trieben, wurde uns zwei Tage später klar.
    
    An diesem Abend riefen Angi und Ines eine kleine Versammlung ein und berichteten uns von der „Einladung". Sie hatten Kontakt aufgenommen und unsere Photos und einige persönliche Angaben wie Größe und Hobby, über Email verschickt.
    
    Am Tag, nach der Abschlussprüfung waren wir für 10 Tage nach Venezuela in ein 5 Sterne Luxushotel zu einer speziellen „Spendengala" eingeladen. Photos des Hotels gab es auch, es sah aus wie ein Luxusschloss unter Palmen, am Strand, mit Pool und allem Komfort.
    
    Und: niemand würde uns vermissen. Die Schule stellte es uns frei, zwei Wochen bis zur Schlussfeier nach Hause zu gehen - oder auch nicht. Unseren Eltern konnten wir etwas von einer ...
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