Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... zu tun bekommen werden, die sich unsere Photos bereits angesehen hätten und uns in unserem Vorhaben tatkräftig unterstützen werden. Diese Profis kannten das „Geschäft" sehr gut und hätten einige Vorschläge für Filme gemacht, die ganz spezielle Effekte betonen würden, die sonst in der Branche so nicht zu sehen sind. Außerdem hätten die Männer sich verpflichtet uns nicht wie „professionelle Darstellerinnen" zu behandeln und im Rahmen des Möglichen rücksichtsvoll mit uns umzugehen.
Wir waren geschmeichelt und durch Lindas Zahlen gierig geworden, unterschrieben wir. Linda wies uns darauf hin, dass wir jetzt ganz rasch packen sollten.
Erst auf dem Weg zurück fing uns langsam an klar zu werden, dass es bereits in vier Stunden losgehen sollte. Mir blieb keine Zeit nachzudenken, aber dass ich einen Sexfilm machen und zwei Stunden lang von fremden Männern für einen guten Zweck hardcoremäßig durchgevögelt werden würde erzeugte mir ein sehr unangenehmes Gefühl im Magen.
Bis zum Abflug hatte ich mich entschlossen, dass es wert war, dieses Opfer zu bringen, wenn ich daran dachte, was die Familien, Hinterbliebenen, Verletzen, Verstümmelten und Verbrannten alles durchmachen mussten. Diese hatten keine Wahl, ich hatte die Wahl ihnen zu helfen und ich wollte dies tun, so gut ich dies eben konnte.
Mit dieser Einstellung kam ich vor drei Tagen auf „Gut Gang Bang" (so nennen die Jungs das Hotel hier in Venezuela -- inzwischen ist mir klar wieso!) an und mit dieser Einstellung habe ...
... ich den gestrigen Tag durchgestanden.
Das Vorgespräch
Feitag Nachmittag kamen wir im Hotel an und wurden mit den köstlichsten Speisen und Getränken verwöhnt. Danach Whirlpool, Sauna und Schlafen bis in die Puppen. Am Samstag ein königliches Frühstück. Anschließend wurden wir in das Sofazimmer geführt und mit leckeren Früchten allein gelassen. Wir waren aufgeregt und schwatzten durcheinander bis Linda auftauchte.
Sie erklärte, dass wir nun das Team kennen lernen würden, danach gäbe es eine kurze Vorbesprechung. In einer Auslosung würde die Reihenfolge bestimmt, in der wir unseren Dreh absolvieren sollten. Für jede von uns war ein ganzer Produktionstag vorgesehen. Bis zu diesem Tag war es uns nicht erlaubt Sonnenbäder zu nehmen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen würden. Der tatsächliche Grund, wurde mir gestern dann doch recht schnell klar.
Uns wurde auch gesagt, dass wir nach Beendigung der Produktion unseren Erlebnisbericht schreiben sollen.
Nach dem Mittagessen, das wir auf der Terrasse des Sofazimmers serviert bekamen, wurde uns dann der Produktionsleiter vorgestellt. Das war Newton (so nannte er sich zumindest), ein sportlicher dunkelhäutiger Typ, fast 2 Meter groß und für einen Dunkelhäutigen gut aussehend mit freundlichen Augen. Er hätte gut auch als Leibwächter durchgehen können.
Newton begrüßte uns und hieß uns willkommen. Er erklärte uns, dass wir in den nächsten Tagen nur mit professionellen Darstellern der Pornoszene arbeiten werden und wir uns ...