Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... keine Angst wegen Krankheiten oder unprofessionellem Verhalten machen müssten. Alle Darsteller mussten am Drehtag einen aktuellen AIDS und Gesundheitspass vorlegen, wir durften dies gerne überprüfen.
Er schilderte uns, in welchem Licht er diese Filme gestalten wollte. Er wollte uns und unsere Idee für eine Spendensammlung in den Vordergrund stellen und den Leuten da draußen zeigen mit welchem Mut und vollem, totalen Körpereinsatz wir Mädchen unseren Beitrag leisteten.
Unsere Aufgabe bestand darin mit den uns gestellten Situationen zurechtzukommen. Erst sollte eine kleine Einführung für jede von uns gedreht werden, dann sollten wir vor jeder Szene jeweils eine Kurzbeschreibung der Aufgabe erhalten, die wir dann dem Publikum vorzulesen hatten. Danach sollte es keine gestelzten Dialoge und keinen Zeitdruck geben. Dann würde es an uns selbst liegen wie gut oder schlecht die jeweilige Szene werden würde.
Manche der Szenen würden uns an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit bringen, wobei es dazu keinerlei Perversitäten und sonstigen pornotypischen Erscheinungen, wie z.B. die Arbeit mit Tieren, exzessiven Schmerzen oder Gewaltszenen bedarf. Dazu sollte kein Sperma wie auch immer in den Körper der Mädchen gelangen, es sei denn, das Mädchen besteht darauf.
Ich war von der Deutlichkeit seiner Worte beschämt und erschrocken, den anderen Mädchen schien es genau so zu gehen. Natürlich hatten wir uns noch während des Flugs darüber unterhalten, dass der Film sicher darauf ...
... hinaus laufen werde, dass wir Männer "dienlich" sein müssen, wir hatten uns auch zum Thema Verhütung abgesichert und unsere Pillen dabei, aber das Gesagte offenbarte uns deutlich, dass die kühnsten Gedanken, die wir Mädchen ausgetauscht hatten sicher dem nicht annähernd nahe gekommen waren, was uns tatsächlich bevorstand. Ich ließ mir genauso wenig wie die anderen Mädchen anmerken, dass ich am liebsten davon gelaufen wäre. Als hätte Newton die Wirkung seiner Worte erkannt, wies er nun darauf hin, dass er unser Opfer sehr hoch bewertete, zumal auch er schon einmal durch solch eine Katastrophe lieb gewonnene Menschen verloren hatte und er unser Engagement nicht hoch genug einschätzen könne. Diese Worte ließen uns unsere Ängste wieder so klein und nebensächlich erscheinen, so dass ich mich fast ein wenig schämte.
Newton erklärte uns einen Drehtag. In der Regel Beginn 6.30 Uhr, um einige erotische Bilder von uns in der aufgehenden Sonne machen zu können. Die ersten Sexszenen dann am Vormittag mit der ersten Entjungferungsszene. Danach noch einige Einstellungen zu Multiple Ways. Darunter konnten wir uns wahrscheinlich alle Nichts vorstellen, er wollte aber auch Nichts dazu sagen.
Nach dem Mittagessen dann die zweiten Entjungferungsszene, eingebettet in eine "Aufgabe" für uns Mädchen. Ich konnte alle nur ahnungslos lächeln und nicken.
Nach einer kleinen Pause sollte dann eine „Verwöhnszene" drankommen, da durften wir am Drehtag eigene Wünsche äußern, zur Entspannung, bevor dann ...