1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... das große aber sicherlich nochmals sehr anstrengende Finale angegangen werden sollte.
    
    Nun gut, wir waren nicht auf einer Kaffeefahrt aber wir wurden zunehmend nervöser. Die Situation war schon aufregend, wurde jedoch richtig beängstigend als dann die Tür aufging und die Männer hereinkamen. Ich hatte gedacht, für jede von uns käme ein Mann, aber bei 20 habe ich aufgehört zu zählen, es waren wohl über 50 Männer, alle dunkelhäutig, keiner kleiner als 185 cm, keiner fett oder widerlich oder hässlich und alle Muskel bepackt. Ich spürte einen heißen Stich zwischen meinen Beinen, mir wurde heiß und kalt und ich zog mich in meinem Sofa zusammen wie eine Schnecke.
    
    Ich sah aus den Augenwinkeln meine Freundinnen deren sonst rosa Gesichtsfarbe alle Färbungen der Farbskala anzunehmen schienen und die sich sichtlich am liebsten zwischen den Sofakissen im Nichts aufgelöst hätten -- genau wie ich. Nach den Erfahrungen von gestern würde ich sagen: Mädels, da hätten wir etwas verpasst. Ob gut oder schlecht -- das muss man wohl jeder Einzelnen selbst überlassen.
    
    Newton ließ die Szene auf uns wirken - und sie wirkte. Mein Mut und meine Neugierde waren wie weggeblasen mir wurde schwarz vor Augen, nicht nur wegen der männlichen Wand vor mir.
    
    Die Männer verteilten sich im ganzen Raum, waren ruhig und sahen uns nur interessiert an. In mir tauchte ein Bild auf: ich nackt auf einem steinernem Altar umkreist von nackten lüsternen schwarzen Männer. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr ...
    ... fassen.
    
    Einer der Männer drückte jeder von uns ein Drink in die Hand, an dem ich mich wie taub festklammerte. Newton redete ununterbrochen, zwar in einem sehr sauberen Englisch, aber ich verstand kein Wort.
    
    Linda ermuntere uns etwas zu trinken, was ich auch tat. Ich weiß nicht, ob es an dem Drink lag, aber langsam entspannte ich mich und fing an zu verstehen, was Newton sagte. Er redete mit ruhiger Stimme und beruhigenden Worten auf uns ein und ich fing an, mich an seiner Stimme fest zu halten. Sie hüllte mich ein und gab mir Vertrauen. Der Drang davon zu laufen war immer noch da, aber Newton erzählte von den Verhandlungen mit den großen Videoverleiher, die auf großes Interesse gestoßen sind. Er malte uns hundert Millionen Dollar auf und bestand darauf, dass alle Anwesenden auf ihren Lohn verzichten würden und alle unsere Aktion als großartigen Beitrag für die Bewältigung der schrecklichen Katastrophe ansehen würden.
    
    Er sprach auch davon, dass wir mit dem größten Respekt behandelt werden würden und alle zum Gelingen einer großartigen Show beitragen werden. Er weckte einen ungeahnten Stolz in mir, so dass die Angst in den Hintergrund geriet und ich von diesem liebenswerten Mann immer mehr von unserer eigenen Idee begeistert und mitgerissen wurde.
    
    Nach seiner Ansprache gab es einen großen Applaus von allen Männern und Linda verschwand mit einem der größten Männer im Raum. Sie gingen an uns vorbei und der Mann beugte sich im Vorbeigehen zu mir, drückte mir einen Kuss auf ...
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