1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... der Kapitän, nur noch mit einer Mütze bekleidet auf und sagt es ist soweit. Die Augen der Welt sind auf Dich und Deine Großzügigkeit gerichtet. Er legt meine Rechte Hand auf seinen großen Penis und die Kamera fängt mit Sicherheit meinen überraschten Gesichtsausdruck ein, denn das was ich da spüre ist dick und hart. Der Kapitän sagt, dass die Leute am Bildschirm sicher nicht so schockiert wären wie ich, denn sein Penis wäre eigentlich ganz normal. Obwohl, sagt er, obwohl ein bisschen etwas wollten die Leute schon sehen, wenn sie ihre Spendierhosen anziehen sollen.
    
    Meine Beine werden vorsichtig gespreizt und meine Vagina massiert. Ein Knie nach dem anderen wird an meinen Bauch gedrückt.
    
    Der Kapitän muss meine Hand mit sanfter Gewalt von seinem Penis streifen, so fest halte ich ihn. Er geht langsam um mich herum, wobei ich ihn nicht aus den Augen lassen kann. Er ist etwa Mitte Dreißig, sehr muskulös und hat lächelnde Augen. Er hat ein freundlich geschnittenes Gesicht und eine spitz zulaufende Nase. Ich bin erleichtert, dass meine Entjungferung nicht von einem hässlichen Bill mit Knollennase vorgenommen wird. Seltsam, was mir da so durch den Sinn geht.
    
    Bill stellt sich, an der richtigen Stelle angekommen, etwas breitbeinig hin während zwei Jungs meine beiden Beine mit dem Knie zum Bauch hoch drücken. Dabei spreizen sie die Beine ganz leicht, damit ich selbst sehen kann was der Kapitän anrichten wird.
    
    Eine Kamera wird noch schnell hinter dem Kapitän platziert und hat ...
    ... sehr guten Einblick zwischen den Beinen des Kapitäns hindurch auf meinen Unterleib. Erregung - Fehlanzeige. Dann nehme ich eine weitere Kamera links, eine rechts und eine über mir wahr. Zu meiner Rechten taucht ein Bildschirm auf, auf dem ich dreimal zu sehen bin. Einmal von links, von rechts und einmal die Großaufnahme meines Gesichtes. Der vierte Bildausschnitt zeigte den Po des Kapitäns. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob ich den Kapitän oder seinen Po auf dem Bildschirm ansehen soll.
    
    Mir wird erklärt, dass ich durch Berühren des Bildschirms jeden beliebigen Bildausschnitt vergrößern könnte.
    
    Als der Kapitän seinen großen Penis an meine Vagina drückt, will ich die Augen schließen. Jemand hebt meinen Kopf einfach hoch und ich kann einfach nicht wegsehen. Sie zwingen mich dadurch, dass sie mich fest halten, auf dem Bildschirm zu sehen, wie dieser große Penis sich seinen Weg sucht. Erst denke ich es würde nicht klappen, aber mit einem Mal ist die Eichel verschwunden und ich spürte sie in mir. Ein Raunen geht durch die Reihen der Männer, als der Schaft auch langsam in mich eindringt. Ich bin erleichtert, dass der Penis mich nicht zerrissen hat - als der Kapitän seinen Penis schon wieder hervorzieht. Er war nur einige wenige Zentimeter eingedrungen. Er zieht den Penis ganz heraus und setzt im selben Augenblick von neuem an. Auch diesmal dasselbe Spiel. Das wiederholt er so lange bis ich die Augen schließe und anfange zu genießen. Allerdings habe ich dabei auch das Gefühl, ...
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