Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... als müsste ich seine Bewegungen erwidern und ihm entgegen kommen. Ich kann mich aber keinen Millimeter selbst bewegen, so fest halten mich die Männer.
Mein Kopf wird losgelassen und ich fange an mich zu entspannen. Auch meine Beine werden nicht mehr so fest an meinen Bauch gedrückt, dafür beginnen Finger mit meinen Brustwarzen zu spielen. Ich denke gerade daran, dass man diese Situation auch ein wenig genießen kann, als der Kapitän eine energische Bewegung in mich hinein macht und mein Jungfernhäutchen reist. Ich erschrecke und verkrampfte wieder, aber der Kapitän macht jetzt mit derselben Kraft und Tiefe weiter, wobei der Schmerz nicht wieder kommt, so dass ich ganz schnell wieder entspannen kann. Mir ist ja klar, dass ich nur ein Jungfernhäutchen hatte -- Vergangenheitsform!
Die Neugierde bringt mich dazu den kleinen Bildausschnitt mit dem Penis des Kapitäns in mir genauer zu beobachten. Ich erinnere mich daran, dass ich den Bildausschnitt auf dem Touchscreen vergrößern könnte und ich will nicht widerstehen. Ich berühre den Bildschirm und die Männer um mich fangen an in die Taschen zu fassen und Geld zu tauschen. Offenbar waren vorher Wetten abgeschlossen worden, darüber, wie lange es dauern würde und welchen der Bildausschnitte ich als ersten vergrößert haben möchte. Bemerkungen wie: „das ist doch eine kleine Wilde" oder „Die kleine Sau" sind zu hören. Nun ja, eigentlich waren die Sprüche viel derber, es störte mich aber nicht wirklich. Ich wollte es sehen! ...
... Live!
Gerade als mein Körper anfängt sich selbstständig zu machen, spüre ich die Männer zuzupacken, mich festzuhalten und umzudrehen. Die Liege unter mir ist plötzlich verschwunden und ich werde auf dem Penis des Kapitäns aufgespießt, das Gesicht nach unten. Toll, ein schöner Schiffsboden. Ich komme mir blöd vor. Dann werde ich angewiesen mich wie ein Hund hinzuknien, wobei der Kapitän immer noch in mir drin ist. Als ich sicher knie, legen sich Hände um meinen nun hängenden Busen, während der Kapitän gleichzeitig noch fester in mich eindringt.
Ich habe das Gefühl, dass der Kapitän immer wieder eine Pause braucht, weil er seinen Penis immer wieder aus mir herauszieht um dann mit noch mehr Kraft in mich einzudringen.
Als ich dann aber einmal aufsehe sitzt der Kapitän bequem an der Reling vor mir und lächelt mir zu. Da wird mir klar, dass sicherlich alle Jungs um mich herum von mir Besitz nehmen würden und bereits munter durchgewechselt hatten.
Auf einmal kommt ein neues Gefühl dazu. Der Mann in mir wird hektischer und zieht dann als ich das Gefühl habe, dass sein Penis noch größer geworden ist, diesen aus mir heraus und ich spürt etwas Heißes auf meinem Rücken, das aber gleich wieder weggewischt wird.
Es ist anstrengend mich in der knienden Position zu halten, all die heftigen Stöße setzen mir zu und nach der zweiten heißen Ladung auf meinem Rücken kann ich nicht mehr dagegen halten, meine Knien schmerzen und ich lasse mich entkräftet auf den Bauch fallen, noch bevor der ...