1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... ins Bad. Ich höre die Dusche, werde drunter gestellt und wache langsam auf. Ein wohliges Gefühl am ganzen Körper und ich habe selten so fest geschlafen. Zwei schwarze Männer kommen herein, ich bin nackt aber ihnen scheint dies überhaupt nicht aufzufallen. Ich werde auf einen mitgebrachten Massagetisch gelegt und herrlich durchmassiert. Meine intimen Stellen werden kaum berührt. Danach gibt es Frühstück, meine Haare werden frisiert, Maniküre, Pediküre, alles ist lautlos und routiniert.
    
    Es wundert mich, es ist tatsächlich 6.30 Uhr, als ich nur mit einer weißen, langen Tunika mit tiefem Ausschnitt bekleidet hinausgebracht werde. Wir gehen Richtung Strand, biegen aber in einen kleinen Weg Richtung Dünen ab. Plötzlich ist viel Sand um mich herum, mittendrin ein Kamerateam und Newton. Ein geradezu gigantischer Mann mit dem Namen Bill spricht in einem dunklen singenden Bariton einen Text in die Kamera und deutet dann auf mich. Er kommt auf mich zu, die Kamera folgt ihm und mir ist einfach nur kalt. Die Tunika ist aus ganz dünnem, fast durchsichtigem Stoff und der Wind scheint hindurch zu pfeifen, obwohl sich nur ein laues Lüftchen regt.
    
    Newton hält eine einführende Ansprache an den imaginären Zuseher, und er beendet gerade diese Ansprache mit dem Hinweis an alle Zuseher, die die Produktionen des Teams bereits kannten, dass wir Mädchen es anfangs nicht mit den üblichen XXL Größen zu tun bekommen werden, weil wir ja noch Anfängerinnen seien. Ich bekomme mit, dass ...
    ... Darstellerinnen, die bisher in den bekannten Produktionen des Teams mitgewirkt hatten, wären in der Regel nicht so jung und schon sehr erfahren.
    
    Danach spricht Bill in die Kamera und stellt mich vor: „Das ist Jenni, 19 Jahre alt und unsere erste großzügige Gastgeberin für unsere gemeinsame Spendenveranstaltung. Jenni wird uns alle ihre Fähigkeiten und Räumlichkeiten für unsere Spendenaktion zur Verfügung stellen, auch wenn der Andrang manchmal gewaltig groß sein wird."
    
    Bill kam mit dem Mikro auf mich zu um mich zu interviewen. Wir haben dieses Interview nicht abgesprochen, so dass ich mich ziemlich überrumpelt fühle. Seine erste Frage:
    
    „Jenni, du hast dies hier nicht nötig und doch willst du uns professionellen Pornodarstellern eine einmalige Gelegenheit geben uns auszutoben. Wieso?"
    
    Also an austoben lassen hatte ich nicht gerade gedacht, eher an einen Sexfilm der soften Art. Daher fiel mir keine Antwort ein und ich musste wohl ein sehr verdutztes Gesicht gemacht haben. Bill merkte dies und fing an zu lachen. Dann sein Kommentar in die Kamera: „Jetzt habt ihr zum ersten Mal das überraschte Gesicht unseren hübschen Jenni gesehen. Wir haben vor euch in diesem Film alle Gefühlsregungen der jungen Dame näher zu bringen -- auch solche, die Jenni nicht einmal selbst kennt.
    
    Um das zu schaffen hier die Regeln:
    
    1.wir möchten einen mindesten zwei Stunden langen Film drehen. Dazu hat Jenni uns verpflichtet. Stimmt das Jenni?" Darauf stotterte ich ein Ja hervor.
    
    2.„Jenni kann ...
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