Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... bewegungsunfähig auf meinem Bauch liege, mit nur einem dicken Kissen unter den Hüften.
Eine Kamera wird direkt vor mich platziert, während drei weitere Kameras hinter mir aufgebaut werden. Scheinwerfer werden aufgestellt und auf meinen Unterkörper gerichtet. Dann kommt ein Zeichen, dass alle fertig sind.
Mein Chauffeur erklärte der Kamera, dass jetzt die zweite Entjungferungsszene gedreht würde, die ich möglichst nicht unterbrechen würde. Er erklärte, dass man mich aus Sicherheitsgründen festgebunden hatte, weil jetzt der Knackpunkt des Films und der vorläufige Höhepunkt meines Opfers bevor steht. Er reibt sich genüsslich die Hände und alle Augen wandern in froher Erwartung Richtung Tür. Mein mulmiges Gefühlt wächst fast zu einer Panik aus, das Pochen in meinen Ohren lässt mich fast taub werden.
Die Tür geht auf und es taucht ein mir bereits bekannter Riese auf. Er hatte mich am Abend zuvor auf den Mund geküsst, bevor er mit Linda die Treppe hinauf verschwunden war. Er ist jetzt mit einem Lendenschutz bekleidet, der sein Glied nur notdürftig bedeckt, da er eine riesige Erektion hat. Etwa einen Meter vor mir geht er in die Knie und löst den Lendenschutz, so dass mir ein Penis entgegenstarrt, der mindestens doppelt so groß ist, wie die der bereits Anwesenden und fast so dick wie der Penis meines Chauffeurs. Eine Stimme fragt laut und deutlich, ob man mich denn nun knebeln müsste, aber Newton meint ich würde das schaffen. Ich nicke voller Zweifel als Newton mich fragt ...
... ob ich auf alles Mögliche vorbereitet wäre und die nächsten fünf Minuten durchstehen wolle.
Langsam und bedächtig steht der Riese auf und mir wird ein Monitor vor die Nase gestellt. Der Riese kniet sich erwartungsgemäß hinter mich, zwischen meine gespreizten Oberschenkel. Ich kann auf dem Monitor erkennen, wie der Riese seinen Riesenpenis mit einer Creme gleitfähig macht, das beruhigt mich ein wenig, obwohl das sehr flaue Gefühl im Magen mich fast würgen lässt. Dann taucht auf dem Bildschirm das Gesicht von Linda auf, die mit völlig verschwitzen Haaren erklärt, dass Frau sich „dabei" unbedingt entspannen solle. Sie führt hastig drei tiefe Atemzüge vor, prustet mit den Lippen und wackelt mit dem Unterkiefer.
Ich finde dies fast lustig und ahme ihr auf Anweisung der anwesenden Männer halbherzig nach.
Die lachende, verschwitze Linda und die fröhlich, gespannten Männer lockerten die Stimmung im Raum langsam auf, warme Hände, die meinen Po kneten heben auch meine Stimmung und meine Nervosität und meine Anspannung lassen deutlich nach. Noch verstehe ich nicht worauf das Ganze hinausläuft, bin nach der Ansage von Newton, dass die fünf Minuten nun fast vorbei wären plötzlich ganz entspannt. Nachdem ich ja schon zwei Penisse gleichzeitig in meiner Vagina hatte war ich plötzlich der Meinung, dass mir überhaupt nichts Schlimmes mehr passieren kann.
Dann zieht die Kamera langsam auf und man kann erkennen, dass Linda auf allen Vieren kniet und derselbe Mann, der nun über meinem ...