1. Die gespendete Unschuld


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Bewusstsein und ich spürte sanfte Hände, die mir langsam und vorsichtig die schmerzenden Glieder, den Rücken und die Beine kneteten. Newton tauchte wieder mit meinem Chauffeur auf und sie erkundigten sich besorgt über meinen Zustand. Gleichzeitig öffneten weiche Hände meine Beine und cremten meine schmerzende Vagina mit einer kühlenden Lotion ein.
    
    Danach wird mir dann wieder eine weiße Tunika gereicht und ich konnte mich wieder einigermaßen bekleidet in den Jeep setzen.
    
    Das Mittagessen wurde mir zusammen mit den bisher Mitwirkenden auf einer nahe gelegenen Hazienda serviert. Am Tisch saßen 14 Männer, die mich mit einem scheinbar ehrlich gemeinten Applaus begrüßten. Jeder einzelne reichte mir die Hand, bat mich um Verzeihung, falls er mir wehgetan haben sollte und beglückwünschte mich für einen hervorragenden Dreh. Es wurde munter spekuliert, wie viele Spendengelder dieser Film wohl einbringen könnte, wobei mir die Millionenbeträge nur so um die Ohren flogen. Ich war fast ein wenig stolz auf mich und fühlte mich mit jedem Bissen besser und erholter. Die Männer fingen an sich gegenseitig zu necken, denn einer warf dem anderen vor, er könne wohl doch noch etwas mehr geben. Keiner wollte Schuld daran sein, wenn nicht genügend Spendengelder fließen sollten, doch je mehr sie sich gegenseitig neckten, desto häufiger kam die Frage an mich, ob ich denn keine Angst hätte, die Männer könnten mich zu heftig nehmen. Natürlich wollte ich nicht zurückstehen und erklärte mich zu ...
    ... allem fähig, was sich die Männer überhaupt nur ausdenken könnten.
    
    Newton überredete mich zu einer kleinen Mittagspause. Als ich eine halbe Stunde später wieder zu mir kam, lagen Minirock, Bluse, BH, Höschen und hochhackigen Schuhe neben mir auf einem Stuhl. Ganz versteckt in den Ecken drängten sich zwei Kameras und Newton bat mich die Sachen anzuziehen.
    
    Er sagte, es war etwas vorzubereiten, das ich nicht mitbekommen sollte, denn diejenigen, die später den Film ausleihen oder kaufen möchten, werden durch meine Überraschung höchsten Genuss erleben. Ich ahnte, dass jetzt die zweite Entjungferung anstand.
    
    Newton setzte sich mit ernstem Gesicht zu mir und sah mir beim Ankleiden zu. Er erklärte mir, dass ich als Erste ausgewählt wurde, weil das Team glaubte, ich wäre die Zäheste von allen Mädchen und würde die nun folgende Szene ungeschnitten hinbekommen. Er wusste, dass ich nicht gerade aus reicher Familie stammte und studieren wollte. Er glaubte, dass meine Beteiligung an den Einnahmen mir das Studium sehr gut finanzieren würde. Daran hatte ich in der Tat schon mehrfach nachgedacht.
    
    Newton schien mir ehrlich, er machte sich Sorgen, dass das Unternehmen schief gehen könne, weil wir Mädchen zu früh aussteigen würden. Er war der Meinung, dass die anderen Mädchen nur Ausschnitte aus meinem Film sehen müssten um dann aus Stolz auch gute Szenen liefern würden. Ich denke, da hat Newton uns alle ganz gut eingeschätzt. Keine der anderen Mädchen würde als Loserin dastehen wollen, ...
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