Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... wenn ich als Vorbild den Film zu Ende bringe. Dazu sind sie tatsächlich alle zu stolz.
Newton setzte mich dann wohl gestylt in seinen Regiestuhl von wo aus meinen Zettel lesend dem Zuschauer erklärte was nun geschehen sollte. Ich hatte 6 Minuten Zeit einem von drei Männern zu einer Erektion zu verhelfen, damit dieser dann die zweite Entjungferung vornehmen konnte. Dabei durfte ich aber keinen der Männer anfassen. Würde ich es nicht schaffen -- worauf alle hofften sollten - dürfte die Crew bestimmen, wer das Vergnügen bekäme die Entjungferung vornehmen zu können und wer mich danach zu Ende reiten würde.
Wieso die Zuschauer darauf hoffen sollten, dass ich einen Mann nicht zu einer Erektion verführen könnte und was zu Ende reiten bedeutete sollte mir später sehr EINDRING - lich klar werden!
Zwei unbekannte Männer und mein Chauffeur kamen herein und stellten sich nebeneinander auf. Sie waren vollkommen nackt. Ich versuchte aufreizend zu wirken und lief um die Sofas herum, drehte den Männern den Rücken zu und beugte mich nach vorne, ließ den Slip blitzen und knöpfte die Bluse auf. Ich konzentrierte mich dabei auf die Männer neben meinem Chauffeur, denn auf dessen dickes Ding hatte ich nun überhaupt keine Lust mehr, ließ mir jedoch Zeit, denn einer musste ja mein Tun so aufreizend finden, dass die Erektion nur eine Frage der Zeit sein sollte. Newton zählte immer wieder die Minuten herunter, bis er dann schließlich die letzte Minute ansagte. Ich war irritiert, stand ...
... nackt vor den Männern, lockte mit dem Zeigefinger, legte mich aufreizend vor sie auf den Boden, aber nichts geschah. Newton zählte die letzten Sekunden herunter und bei Null sprangen die Drei auf, klatschten sich gegenseitig in die Hände und bekamen fast augenblicklich ihre Erektionen.
Vor mir stehen die Drei grinsend mit ihren recht großen Penissen, packen mich, legen mich auf den kalten Steinboden auf den Bauch und ein dickes Kissen wird unter meine Hüften geschoben. Einer setzt sich vorsichtig auf meinen Rücken, und hält meine Hände hinter meinem Rücken fest, mit der anderen Hand hebt er meinen Kopf hoch, so dass ich Richtung Tür blicken kann. Meine Unterarme werden hinter meinem Rücken verschnürt und mein langes Haar wieder verknotet. Dann werden meine Arme und mein Kopf - mit Hilfe des Knotens - an der über mir hängenden Lampe, in Form eines riesigen Wagenrads - mit einem Seil befestigt. Noch kann ich mich nach rechts und links bewegen, bis dann eine dünne Kette mit zwei Krokodilklammern an jedem Ende gebracht wird. Die Kette ist sicher nicht länger als 20 cm. Genau unter meinem Busen sind zwei Eisenringe in den Boden eingelassen und die Kette wird durchgezogen. Dann werden die Klammern an meiner rechten und linken Brustwarze befestigt. Das ist nicht schmerzhaft, aber wollte ich meinen Oberkörper jetzt noch bewegen, würden die Klammern unweigerlich meine Brustwarzen quälen. Meine Beine werden weit gespreizt an den Sofabeinen festgebunden, so dass ich fortan völlig ...