Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... mir so nicht gedacht und auch nicht damit gerechnet. Als sich der Pirat über mich beugte und versuchte meinen Mund als Vagina zu benutzen, hielt ich diesen natürlich geschlossen. Auch der Versuch mir die Nase zu zuhalten brachte nicht den gewünschten Erfolg.
Alle riefen durcheinander ich solle den Mund aufmachen, ich solle ihr Rohr polieren und noch andere Schweinereien. Ich dachte schon das würde gar nicht mehr aufhören, als Newton das Zeichen für einen Schnitt gab. Er wurde aber nicht böse auf mich, wie ich es befürchtet hatte, sondern er war erleichtert, dass ich so schön mitgespielt habe. Erst da informierte er mich, dass ich in der nächsten Szene dann aber damit rechen muss, das Unaussprechliche doch tun zu müssen.
Er wollte meine Bemühungen mich zu wehren dem Zuschauer möglichst realistisch präsentieren, deshalb dieser Überfall. Er bereitete mich auf die nächst Szene vor, denn nun sollten die Piraten von mir doch mit dem Mund befriedigt werden, aber erst sollte ich zum nächsten Schauplatz gebracht werden. Die Kameras waren jetzt nicht mehr im Raum, bis auf eine, mobile, die die Szene verfolgen sollte.
Noch war ich nicht bereit dazu, aber Newton meinte, die Zuschauer würden ohne Mundarbeit das Video gar nicht anfassen. Alle Anderen stimmten dem zu, also dann blieb mir doch wirklich keine Wahl.
Nach dem obligatorischen „Kamera ab" packten mich zahlreiche Hände und schoben mich hinaus zu dem seltsamen Gestell.
Jetzt werde ich eine große Schlaufe gelegt, ...
... fast so als läge ich quer in einer Hängematte, so dass ich mit dem Gesicht nach oben waagrecht in den Schlaufen hänge. Meine Beine werden mit Hilfe weiterer Schlaufen weit gespreizt und meinen Kopf muss ich selbst waagrecht halten. Dann werden meine Haare auch noch geknotet und durch den Knoten wird ein Seil gezogen. Am anderen Ende des Seils befindet sich ein Metallring, der frei schwingend knapp über dem Boden hängt. Ich denke noch, hoffentlich tritt da keiner drauf!
Ich habe den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da kommt ein riesiger Kerl vom Kopfende auf mich zu, stellt ein Bein in den Metallring und zieht so meinen Kopf brutal nach hinten. Er rechnet sicher damit, dass dabei mein Mund weit aufgerissen wird, denn er schiebt mir sofort seinen Penis tief in die Kehle, so dass ich sofort anfange zu würgen. Mit einem Triumphgeheul zieht er diesen schnell wieder heraus und ich bekomme noch bevor ich den Mund wieder schließen kann eine kräftige Dosis aus einer Spraydose in den Rachen verpasst.
Mein Kopf wird wieder frei gelassen und ich kann nur hustend und spuckend wieder versuchen zu Atem zu kommen. In diesem Moment spüre ich auch schon den ersten Penis in meiner Vagina und bin sofort der Meinung die Größe XL kennen gelernt zu haben. Diese Größe nimmt mir den letzten Atem und ich stelle nach nur drei kräftigen Stößen fest in welch hilfloser Lage ich bin. Der XL Penis stößt sehr kraftvoll in mich hinein, so dass mein gesamter Körper von ihm weg schwingt. Natürlich ...