Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... ein Tablett mit Leckereien gebracht wurde. Ich setzte mich auf das Bett und fing hastig an zu essen. Newton sagte, ich solle mir ruhig Zeit lassen, bis alles für die nächste Szene bereit sei. Drei Männer, drei Kameras und ein großes Bett, was sollte nun nicht bereit sein.
Ich war gerade satt genug, da wurde mir klar was bereit sein sollte. Die Jeeps hatten noch mindestens sechs, wie Seemänner bekleidete Männer mitgebracht, die gerade vor dem Haus ein seltsames Gestell aufgebaut hatten. Es war so eine Art Schaukelgestell mit breiten Tüchern daran befestigt, die wie Schlaufen aussahen.
Als die Männer mit ihrer Arbeit fertig waren, kamen sie alle lachend und scherzend in das Haus. Jeder gab mir brav die Hand und versprach mir vorsichtig zu sein. Ein heftiges Magendrücken begleitete jedes neue Versprechen.
Newton gab nun das Startsignal für die Filmcrew, die sogleich hinter ihren Kameras verschwanden.
Ich sitze nun also wieder splitterfasernackt in einem breiten Sessel, werden angewiesen mich aufrecht zu setzten, die Brust herauszustrecken, die Beine „elegant" übereinander zu schlagen und wie eine professionelle Nachrichtensprecherin meine Ansprache vorzulesen. Nackt! Also lese ich meine kleine Ansprache für die zukünftigen Zuschauer vor und erklärte, dass nun die verwöhnte Seemannsbraut die dunkle Seite der Seefahrerei zum Vergnügen der zahlreichen Spender erleiden wird.
Bevor mir das Wort „Erleiden" so richtig klar wird, geht es auch schon los!
Nun ist das ...
... freundliche Zuvorkommen der "Seemänner" abrupt beendet und gleich Mehrere stürzen gleichzeitig auf mich und drücken mich auf das Bett. Ich lande auf dem Rücken, meine Arme und Beine werden festgehalten und die Beine gestreckt gespreizt. Einer der Männer setzt sich auf meinen Bauch, mit dem Rücken zu mir und erklärt der Kamera, dass Piraten immer schon auf Jungfrauenjagd gegangen sind, denn genau dafür ist das Piratenleben nun einmal gemacht. Er sagt, dass er nun zeigen würde, wie Piraten mit gefangenen Frauen umgegangen sind. Dabei zieht er ein zweischneidiges Messer aus dem Gürtel und ich spüre den kalten Knauf an meiner Vagina. Er schiebt den Knauf (der aber zum Glück eingeölt war) mit einem einzigen Zug in seiner vollen Länge in mich hinein und brüllt dann, dass ich leider keine Jungfrau mehr sei.
Die anderen „Piraten" ziehen nun ebenfalls Messer hervor und ich bekomme einen Knauf nach dem anderen in meine Vagina gesteckt. Dabei stößt einer nach dem anderen ein enttäuschtes Geheul aus und man fing an zu beratschlagen, was man mit einer wie mir wohl noch so alles machen kann.
Ein Pirat setzte sich dann auf meine Brust und versuchte mit meinem Busen seinen Penis durch Reibung zu befriedigen. Das machte ihm keinen sichtlichen Spaß, zumal mein Busen nicht gerade groß ist, sein Penis dafür aber schon. Ein anderer benutzte meine Füße, ein dritter meine Hände. Ich fing schon an dies alles lustig zu finden, da kam einer auf die Idee meinen Mund zu benutzen. Also das hatte ich ...