Die gespendete Unschuld
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... schwingt mein Körper auch wieder zurück, so dass er mich durch die Pendelbewegung auf das Heftigste bearbeiten kann.
Meine Protestschreie, die ich eigentlich nach dem Penis in meinem Mund loslassen will fallen mir wieder ein, aber es kommt kein Ton über meine Lippen. Dafür ist mein ganzer Rachen wie taub. Bevor ich noch richtig darüber nachdenken kann, hört XL mitten im Stoß auf und hält mich fest, so dass ich nicht weiter schwinge. Ich will meinen Kopf heben um nachzusehen was nun wieder los ist, da wird mein Kopf wieder nach unten gezogen und der Mundstecher hat seinen Penis wieder in meinem Rachen. Diesmal kommt kein Würgegefühl dazu, allerdings kann ich auch nicht atmen. Er zieht seinen Penis bis in meinen Mundraum zurück, so dass ich Luft bekomme, um dann sofort wieder tief in meine Kehle zu stoßen. Nachdem er dies zweimal wiederholt hat, fange ich wieder zu schwingen an und XL und Mundstecher wechselten sich darin ab, oben und unten in mich einzudringen.
Ich kann mich nicht an diese Stellung gewöhnen und versuchte mich da heraus zu winden, aber wenn ich dem Mundstecher nicht den Penis abbeißen will, bin ich machtlos. Also beiße ich warnend leicht zu. Das Geheul das dann folgt ist dem Biss sicher nicht angemessen und dann fallen alle umstehenden „Piraten" auch noch mit ein und verlangen nach Bestrafung.
Plötzlich tauchen Peitschen auf und ich denke wirklich die „Piraten" würden diese auch einsetzen. Deshalb lasse ich dann nach und nach alle Piraten meine ...
... Vagina und meinen Mund gleichzeitig bearbeiten, bis mir fast die Luft ausgeht. Inzwischen schwitze ich schon so sehr, dass mir der Schweiß in die Augen rinnt. Erfreut merke ich dann die erste Ladung Sperma auf meinem Bauch, dann noch eine und noch eine und immer eine helfende Hand, die jedes Mal Alles ganz schnell weg wischt.
Da höre ich die Stimme meines Chauffeurs, der sich als Piratenkapitän verkleidet hat. Ich habe gerade den Kopf frei bekommen und etwas Luft geschnappt, da taucht er von links auf und forderte lautstark sein Recht. Ich werde mit einem Eimer kalten Wasser geduscht, wobei sich mir alles zusammen zieht, nur die Brustwarzen, die stellten sich wieder auf. Die Abkühlung ist in der zwischenzeitlich entstandenen Hitze erholsam und unangenehm zugleich. Mir kommt in den Sinn, dass ich schon wieder von einer Gänsehaut überzogen bin und klatschnasse Haare habe. Hat jemand einen Narren an diesem Anblick gefressen?
Danach werde ich befreit und ich will bereits aufstehen, als ich merke, dass ich nur umgedreht werde, nun mit dem Kopf nach unten. Nun hänge ich wieder in den Schlaufen, die Beine allerdings unter den Körper gezogen, mit für die Männer sicherlich einladend hervorstehendem Gesäß.
Mein Chauffeur bringt zu meinem Entsetzen noch zwei weitere „Piraten" mit. Er macht sich selbst hinter meinem Rücken an meiner Vagina zu schafften und brüllt dann, dass alle seine Männer doch Versager seien, da diese wohl nicht einmal imstande wären eine Frau wie mich gefügig zu ...