Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... auch schon eingeschlafen war.
Bernhard fluchte vor sich hin. Die Geschichte hatte ihn jetzt ziemlich heiß gemacht. Seine Frau lag außerdem nicht nur splitternackt vor ihm, sondern durch ihre Haltung hatte er auch freien Blick auf ihren Po und ihre Spalte, die vor kurzem noch von Inge geleckt worden war. Doch alles half nichts, sie schlief und er würde heute mit Sicherheit keinen Stich bekommen. Scheiß Spiel!
Als Bernhard am Montag zur Arbeit kam, konnte er sich kaum darauf konzentrieren. Er wußte genau, daß seine Frau heute abend wieder ausgehen würde, um sich irgendwelchen Sauereien hinzugeben und er dann die ganze Geschichte erzählt bekommt. Er wußte nicht, ob er das die ganze Woche durchstehen würde. Auch Gerd machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter, ihm schien es genau so zu ergehen.
Tatsächlich war Hanna schon fort, als Bernhard nach Hause kam. Er fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch: „Mache mir einen schönen Abend!" Bernhards Magen zog sich zusammen wie ein Papier, daß man zusammenknüllt. Ihm war schon klar, daß dies auf die Rechnung dieses Reiner Traum ging. Warum mußte er ihn so demütigen. Aber wenn er ihn jemals wieder in die Finger bekäme...
Bernhard sah nicht auf die Uhr, als ihn Hanna wieder weckte. Jedenfalls war es draußen stockdunkel, als sie das Licht anknipste.
„Nein, bitte nicht", flüsterte er, „ich will es nicht hören!"
„Ach was", flachse Hanna, „möchte dir doch nur erzählen, daß wir beim Schuhekaufen waren."
„Beim ...
... Schuhekaufen?" Bernhard erhob sich und sah seine Frau fragend an.
„Ja, aber...", sie kicherte, „wir haben es etwas interessanter gemacht."
„Wie, interessanter?"
„Inge und ich trugen unsere knappen Mini und keinen Slip. Wir sind dann in ein Schuhgeschäft gegangen, wo es nur Verkäufer gab. Reiner hat das ganze als neutraler Kunde von einiger Entfernung aus nur beobachtet."
Bernhard wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. „Du willst mir doch nicht sagen, daß du wie eine Nutte deine Beine vor dem Verkäufer breit gemacht hast."
„Aber wie sollte ich sonst meine Schuhe probieren", flötete sie unschuldig, „außerdem hättest du das Gesicht der Verkäufer sehen sollen, als wir sie die Schuhe anprobieren ließen und die beiden sahen, daß Inge und ich unter den knappen Röcken nichts anhatten."
„Sag mal spinnst Du, wie kommst Du denn auf so eine verrückte Idee, dich wie eine geile Hure zu benehmen", brach es aus Bernhard heraus, zumindest in der Hoffnung, daß man seine Frau nicht erkannt hatte.
Hanna zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung"
Kurzzeitig hatte Bernhard die Hoffnung, daß damit die Sache erledigt sei, aber leider hatte er sich getäuscht.
„Also jedenfalls", fuhr Hanna einfach fort, „bekam der Verkäufer bei Inge einen roten Kopf und solche Stilaugen", sie riß ihre Arme weit auseinander, „ Aber Inge war echt gut drauf kann ich dir sagen. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen, bis man auch so zwischen ihre Beine sehen konnte. Der Verkäufer wurde dann auch immer ...