Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... dreister. Eine seiner Hände lag schließlich auf Inges Knie und dann meinte er plötzlich, daß er da etwas abwischen müßte, bevor es einen Fleck auf dem Stuhl gäbe und fuhr Inge einfach zwischen die Beine. Das mußt du dir mal geben!" gab sie sich plötzlich empört.
„Ich hab zwar nicht genau sehen können, was er gemacht hat, aber Inge hat dann ihre Augen geschlossen, sich auf die Unterlippe gebissen und ziemlich schwer zu atmen begonnen. Ich glaub, er hat sie einfach im Verkaufsraum gefingert."
„Hoffentlich erfährt das nicht Gerd", schoß es Bernhard durch den Kopf.
„Und du...ich meine dein Verkäufer?" fragte er böses ahnend.
Hanna kicherte.
„Er hat gemeint, wir müßten den beiden nicht zusehen, wir könnten uns selbst was einfallen lassen. Er hat mich dann einfach an der Hand genommen und ins Büro gezogen." Sie machte eine kleine Pause. „Du mußt mir glauben, Bernhard, ich wollte es nicht, aber als er mich einfach über den Tisch gelegt und mir den Rock hochgeschoben hat, konnte ich einfach nicht nein sagen."
„Du meinst, du hast dich von ihm....."
„..vögeln lassen. Ja. Und es war wunderbar. Der Kerl war ausdauernd sag ich dir. Und außerdem, von hinten mag ich es doch am liebsten, das weißt du doch. Er hat mir einfach den Rock auf den Rücken gezogen und dann seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt. Dann hielt er sich an meinen Hüften fest und hat mich gefickt, daß ich die Englein habe singen hören. Ich glaube, draußen im Verkaufsraum haben mich die anderen ...
... Kunden auch schreiben gehört. Bei jedem Stoß hat er mich halb über den Schreibtisch geschoben."
„Und.. ich meine... hat er bis zum Ende..?"
„Nein", sagte Hanna nur knapp.
Bernhard atmete erleichtert auf, zumindest das nicht.
„Nein", begann Hanna noch mal, „Reiner kam herein und meinte, er möchte mal sehen, wie ich es mit dem Mund mache. So hab ich mich dann doch aufgerappelt, mich vor dem Verkäufer hingehockt und hab seinen Schwanz in den Mund genommen. Dabei hab ich zunächst nur meinen Mösensaft geschmeckt. Aber kaum hatte ich ihn sauber geleckt, ging es auch schon los. Mann, hat der mir eine Ladung in den Mund verpasst! Ich habe gar nicht alles schlucken können!"
Bernhard konnte es nicht fassen. Was hatte dieser verdammte Kerl mit seiner Frau gemacht. Sie erzählte ihm hier ganz ungeniert, wie sie ihn betrogen hatte und das noch in einer Art und Weise, daß es ihm fast übel wurde.
Das sie dann auch noch Reiner mit der Hand bis zum Schluß verwöhnte, nahm Bernhard schon gar nicht mehr richtig war. Er wollte es einfach nicht mehr hören.
Und genau wie am Vorabend, legte sie sich sofort ins Bett, als sie mit ihrer Geschichte fertig war und schlief ein.
Bernhard war überrascht, als er am nächsten Tag von der Arbeit nach Hause kam und seine Frau zuhause war und dabei auch keine Anstalten machte, noch auszugehen. Während des Abendessens ging es genau so zu, wie Bernhard es auch von früher gewohnt war. Sie redeten über seinen Tag im Job und Dies und Jenes. Bernhard ...