1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Humor Hardcore,

    ... stach mit seiner Gabel ein Stück Fleisch an: „Und, heute kein Date oder etwas ähnliches?" fragte er fast gut gelaunt und führte das Stück zum Mund.
    
    „Nein, ich bin schon wieder zurück."
    
    Bernhard hielt inne und zog die Augenbrauen hoch. Sollte noch etwas nachkommen?
    
    Hanna begann zu lächeln. „Bernhard", begann sie schließlich, „ich glaube ich bin noch nie so oft gekommen wie heute!"
    
    Das Stück Fleisch fiel zurück auf den Teller.
    
    „Was?" Mehr brachte er nicht heraus.
    
    „Reiner ist einfach umwerfend. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat, aber ich glaube, ich bin heute mindestens 20 mal, nein 30 mal gekommen. Und wie! Das kannst Du dir gar nicht vorstellen!"
    
    Bernhard konnte es sich schon vorstellen, aber das würde sie ihm jetzt nicht glauben.
    
    „Es war einfach himmlisch", erzählte sie einfach weiter, „ich weiß eigentlich gar nicht mehr warum ich zum ihm gefahren bin, aber je näher ich zu seiner Wohnung kam, um so erregter bin ich geworden. Und als er mir schließlich die Wohnungstür aufgemacht hat, hab ich mir nur noch die Kleider vom Leib gerissen und ihn angebettelt, er solle mich sofort ficken."
    
    Während sie weiter erzählte, kaute sie einfach weiter.
    
    „Er hat mich einfach in sein Bett geschmissen und lag dann sofort über mir. Ich bekam kaum meine Beine auseinander, dann steckte auch schon sein Schwanz in mir und dann ging die Post ab. Reiner hat mich einfach brutal genommen, aber es hat mich ungemein angemacht. Immer wieder stieß er seinen Schwanz ganz tief ...
    ... in meine Höhle und in mir hat alles nur noch vibriert. Außerdem hat es mich heute auch richtig heiß gemacht, schmutzig zu reden oder von ihm angesprochen zu werden. Du weißt, ich mag das sonst nicht so, aber heute.... es war richtig komisch?!"
    
    „Da ist schon mehr komisch", dachte er, sagte aber nichts. Es hätte eh nichts gebracht.
    
    Hanna machte eine kleine Pause, als ob sie überlegen würde. Zum ersten mal hatte er den Eindruck, als ob ihr etwas unangenehm war. Dann stand sie auf, kam zu ihm herüber und setzte sich auf seinen Schoß.
    
    „Du weißt", begann sie dann, „daß ich eigentlich schmutzige oder solch ordinären Ausdrücke gar nicht mag. Aber heute war das irgendwie, naja, komisch eben. Vor allem wenn er mich „Ehenutte" nannte, bekam ich sofort einen Orgasmus!"
    
    Bernhard horchte auf. War das eines der Codewörter.
    
    „Das ging irgendwie, wie soll ich sagen, wie automatisch", erzählte sie weiter, „selbst wenn ein Höhepunkt gerade am abklingen war und ich gerade wieder zu Atem kam und er mir ins Ohr flüsterte „Ehenutte", ging die Post schon wieder ab. Zum Schluß hat er gar nicht mehr aufgehört mir dieses Wort zu sagen und ich wurde fast verrückt! Ich glaube ich hab noch nie beim Bumsen so geschrien."
    
    Bernhard stellte sich die Situation vor und irgendwie war es genau das, was er sich eigentlich für später vorgestellt hatte. Sein kleiner Mann stellte sich langsam auf und drückte gegen seine Hose. Vielleicht wirkte das Wort sogar noch. Er überlegte, ob er es nicht gleich ...
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