1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Humor Hardcore,

    ... Vorfreude auf die kommenden Wochen ließen seine Stimmung zumindest wieder etwas wachsen. Ein Anruf bei Gerd bestätigte ihm, daß auch Inge frisch geduscht und knapp bekleidet das Haus verlassen hatte.
    
    Gegen 23.00 Uhr hörte Bernhard, wie seine Frau die Haustüre aufschloß und wie befürchtet, wiederholte sich die Szene vom Vorabend. Hanna kam herein, schaltete das Licht an, setzte sich auf seinen Bettrand und begann einfach zu erzählen:
    
    „Bernhard, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil es ist, die Muschi von einer Frau geleckt zu bekommen", begann sie ganz begeistert.
    
    Bernhards Kinnlade klappte nach unten wie ein Stück Blei.
    
    „Wie, du meinst doch nicht etwa von Inge?" fragte er vorsichtig, die Antwort schon kennend.
    
    „Oh doch, und die kann lecken, sag ich dir. Hatte Reiner gestern schon eine geile Zunge, aber die von Inge ist einfach klasse. Als sie mir ihre Zunge in meine Muschi geschoben hat, bin ich fast ausgeflippt."
    
    „Sie hat dir einfach deine Muschi geleckt?"
    
    Diese Vorstellung war für Bernhard schon wesentlich erträglicher, als die Vorstellung, daß seine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst. Fast fühlte er bei dem Gedanken eine Erregung aufsteigend, ehe Hanna zum nächsten Schlag ausholte:
    
    „Naja, sie wollte mir unbedingt den Saft ablecken. Ich meine die Ladung, die mir zuvor Reiner zwischen meine Beine gespritzt hat."
    
    „Wie, er hat dich gevögelt?"
    
    „Nein, das wär zwar auch toll gewesen. Aber er hat seinen Schwanz nur an meiner Muschi ...
    ... gerieben, bis er abgespritzt hat. Kurz bevor es losging hat er ihn mir nur etwas zwischen meine Schamlippen geschoben, so daß sein ganzer Saft in meiner Muschi gelandet ist. Ich mußte mich dann über Inges Gesicht knien und die hat mir dann alles wieder herausgeleckt."
    
    Bernhard stellte sich das bildlich vor, wie seine Frau zuerst ihre Muschi vollgespritzt bekam und dann über Inge kniete, die ihr dann den Saft des Hypnotiseurs wieder herausleckte. Das Bild entschädigte ihn sogar ein wenig für die Schmach, daß er seine Frau diesem Reiner zur Verfügung stellen mußte.
    
    „Und hat es ihr auch gefallen?" bohrte er jetzt nach.
    
    „Ich glaube schon. Zuerst steckte sie mir ihre Zunge in mein Loch so weit es ging. Die wollte also wirklich auch jeden Tropfen von Reiner aus mir herauslecken. Als sie so mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, bin ich doch ziemlich geil geworden. Das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber als sie dann zwischen meinen Schamlippen herumleckte und dabei immer wieder meinen Kitzler traf, bin ich abgegangen wie eine Rakete!"
    
    „Du bist gekommen?"
    
    „Nicht nur einmal, x-mal sag ich dir!"
    
    „Und, wie ist´s jetzt?" fragte er mit eindeutigem Hintergedanken.
    
    Hanna gähnte lang und ausgiebig. „Heute geht nichts mehr." Damit stand sie auf, zog sich splitternackt aus und legte sich so wie Gott sie geschaffen hatte auf die Decke. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und blieb so still liegen. Kurz darauf zeigte ihr ruhiger Atem, daß sie ...
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