Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... doch ein und als Bernhard wach wurde, dämmerte es draußen schon. Hatte ihn Hanna denn heute nacht nicht geweckt? Blitzartig war er wach, warf sich im Bett herum, aber die Seite von Hanna war leer. War etwas passiert? Bernhard wurde unruhig. An ein Liegenbleiben war nicht mehr zu denken, er hatte plötzlich richtiggehend Angst um seine Frau. So stand er auf und machte sich zunächst sein Frühstück.
Er überlegte, ob er Gerd anrufen sollte, aber sein Kumpel war schneller. Auch er machte sich Sorgen. Aber was sollte man machen? Die Polizei anrufen: „also hören sie, wir haben unsere Frauen an einen Hypnotiseur verliehen und jetzt bekommen wir sie nicht zurück!"
Sie verblieben also so, daß sie noch etwas warten würden.
Es dauerte dann aber nicht mehr lange, bis Bernhard den Schlüssel im Türschloß hörte. Gespannt starrte er auf die Küchentür. Dann wurde sie langsam geöffnet und sie standen in der Tür:
Sie beide! Hanna und Reiner.
Fast augenblicklich fiel ihm der Kinnladen herunter! Vor ihm stand seine Frau, aber wie:
Ihr Haar war zerzaust, die Schminke verschmiert. Ihr Lippenstift war über die Hälfte ihres Gesichts verschmiert. Bluse hatte sie keine an, nur ein Top, daß heißt, was davon übrig geblieben war. Es war halb zerrissen. Ihr Rock schien zwar noch heil zu sein, aber er saß irgendwie schief und verdreht, wie schnell einfach übergezogen. Ihre Strumpfhose bestand nur noch aus Löchern. Ihre Schuhe hielt Reiner grinsend in den Händen.
Aber nicht nur das: ihr ...
... Rock und vor allem ihr Top waren über und über vollgesaut. Es war offensichtlich eingetrocknetes Sperma.
Es sah aus, als hätte seine Frau während der Nacht einen ganzen Kegelclub über sich drüber rutschen lassen.
„Ihr spinnt wohl alle komplett!" rastete er aus.
Er sprang auf und raste mit geballten Fäusten auf den Hypnotiseur zu. Wäre seine Frau nicht dazwischen gegangen, wäre wohl ein Unglück passiert. Aber Bernhard war außer sich.
„Was soll dieser Scheiß. Eine Woche für dich!", brüllte er, „nicht für den ganzen Landkreis und all diesen Mist! Gnade dir Gott, wenn ich dich erwische!"
„Eine Woche für dich! Was soll das den heißen Bernhard?" Hannas Stimme klang ruhig.
„ähh..nichts... es ist....es geht um eine...Männerangelegenheit." versuchte er sich aus der Schlinge zu ziehen und ärgerte sich gleichzeitig furchtbar, daß er sich aus der Reserve hatte locken lassen.
„Das wüßte ich aber nun doch genauer!" Hanna sah ihn gespannt an. Reiner grinste.
Bernhard fühlte sich nun auch noch in die Ecke gedrängt.
„Was willst Du überhaupt!" fauchte er Hanna an, „sieh dich doch an, wie du aussiehst. Wie viele Männer haben dich heute nacht gefickt? 5? 10? 20? Mir so unter die Augen zu treten, Du solltest dich schämen .du....du...du Nutte!"
Hanna blieb eigenartig ruhig. „Woher weißt du, daß mich heute nacht Männer ..GEFICKT (sie schleuderte ihm das Wort ins Gesicht) haben?"
Seine Hand schnellte nach vorne, fasste das Top und zog es so nach vorne, daß einer der ...