1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Humor Hardcore,

    ... Loch verschwunden war. Er hat davon mindestens 20 Bilder gemacht. Gibt bestimmt eine gute Serie, wo man sieht, wie das goldene Ding Stück für Stück zwischen meinen nassen Schamlippen in meiner Muschi verschwindet. Das gleiche hat er auch bei Inge gemacht. Allerdings mußte sie sich den Vibrator in den Po stecken."
    
    Bernhard wurde schwindlig. Wo sollte das nur alles hinführen? Selbst wenn diese Woche vorbei war und die beiden sich an alles erinnerten, wie sollte man untereinander noch auskommen. Sollten die beiden Frauen sogar plötzlich eine Bi-Ader entdeckt haben?
    
    „Und dann kam eben auch die Gurke ins Spiel. Reiner hat Inge einfach gefragt, ob sie eine zuhause hätte, und gleich darauf kam sie mit 2 Riesengurken zurück. Also haben wir unsere Vibratoren zu Seite gelegt und mit den Gurken weitergemacht. Aber auf der einen Seite fühlten wir uns zwar besser ausgefüllt, aber das Vibrieren fehlte eben."
    
    „Und da hat Inge die Gurke ausgehöhlt und den Vibrator in die Gurke gesteckt." setzte ich die Geschichte fort.
    
    „Richtig. Nur das ich das selbe auch gemacht hab!"
    
    „Und dieser Typ hat alles photographiert?"
    
    „Richtig"
    
    „Und ihr habt euch mit den Gurken gefickt, bis euch Reiner erlaubt hat zu kommen."
    
    „Genau, ähhh, woher weißt du? Übrigens waren wir beide total nass und es hat schon eine Weile gedauert, bis wir kommen durften. Die Gurken haben gerade zu geglänzt von unserem Muschisaft."
    
    „Und wir essen gerade Inges Gurke und Gerd die deine, oder?"
    
    „Genau. War ...
    ... doch eine super Idee, oder?"
    
    „Von Reiner, wenn ich raten darf!"
    
    „Genau!"
    
    Der Appetit war ihm mit einem Schlag vergangen. Sollte doch die Gurke essen wer wollte, er würde wohl bis zu seinem Lebensende bei Gurken mißtrauisch sein. Keine Ahnung, wer sie schon alles zwischen den Beinen gehabt haben könnte?!
    
    Seine Decke lag noch vom Vorabend auf der Couch. Obwohl er auf dieser unbequemen Unterlage nicht einschlafen konnte, weigerte er sich, ins Bett zu gehen. Bernhard hoffte nur noch, das es bald zu Ende sein würde.
    
    Als er am nächsten Tag Gerd traf, meinte dieser, er hätte eine Gurke dabei. Das würde wohl Bernhard seine sein. Allerdings grinste er dabei süffisant. Offensichtlich sah er diesen Quatsch lockerer als Bernhard. Dann versuchte er seinen Kollegen sogar noch aufzubauen, es sei ja nun der letzte Tag, dann seien sie am Drücker. Diese Aussicht ließ tatsächlich Bernhards Gemüt etwas aus dem Tief rutschen.
    
    Als er abends nach Hause kam, war Hanna schon weg. Ihm fiel ein, daß sie noch gar nicht besprochen hatten, wann dieser Reiner Traum ihnen ihre Codewörter sagen würde. Naja, es würde sich schon noch eine Gelegenheit ergeben. Und wenn er die Wörter kennen würde, wäre das nächste, daß er ihm seine Faust ins Gesicht drücken würde. Mit den besten Grüßen....
    
    Als Hanna um 23.00 Uhr immer noch nicht zu Hause war, ging Bernhard ins Bett. Er wollte eigentlich noch wach bleiben, da sie ihn wahrscheinlich ohnehin wieder geweckt hätte. Aber irgendwann schlief er dann ...
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