Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... in den Sinn, daß dieser Reiner womöglich damit rechnen würde und ihn heute etwas anderes erwartete. So ließ er es lieber bleiben und hörte sich weiter die Erzählungen seiner Frau an.
„Ich habe mich also auf meinen Stöpsel gesetzt. So konnte ich durch Kreisen meines Pos wenigstens etwas Bewegung in meinem Hintern spüren. Das gemeine dabei war, daß ich, obwohl ich unheimlich erregt war, nicht kommen konnte. Ich hab sogar angefangen, vor den beiden an meiner Muschi und an meinem Kitzler zu spielen. Aber es half einfach nichts. Ich hab nur noch gestöhnt und alles in mir kribbelte und schrie nach einer Erlösung, aber irgendwie funktionierte es nicht. Dafür schien das bei Inge besser zu gehen. Während Reiner mit seinem Schwanz in ihrer Rosette ein und ausfuhr, ging sie ab wie eine Rakete. Sie hat nur noch gewinselt, konnte sich zwischen ihren Orgasmen kaum noch erholen."
Bernhard schwankte hin und her. Irgendwie brachten ihn die Erzählung seiner Frau wieder ganz schön auf Touren, auf der anderen Seite konnte er davon ausgehen, daß er trotzdem nicht zum Zuge kam und die Aussicht, in ein paar Minuten erzählt zu bekommen, wie seine Frau in den Arsch gefickt wurde, baute ihn auch nicht gerade auf.
Hanna schien von seinem Steifen und seinen Gefühlen überhaupt nichts mitzubekommen, sie schien einfach nur erzählen zu wollen (...oder zu müssen!)
„Als er endlich von Inge abließ und mir zuzwinkerte, daß ich jetzt an der Reihe war, hab ich den Stöpsel fast herausgerissen und im Nu ...
... kniete ich auf allen Vieren vor ihm. Ich war total geil darauf, jetzt seinen Schwanz im meinem Hintern zu spüren. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich den Druck auf meinem Ringmuskel spürte. Da er ja gut gedehnt war, hatte Reiner überhaupt keine Probleme, seinen Schwanz in meinen Darm zu stecken."
Hanna schloß die Augen, fuhr sich genüßlich über ihre Lippen.
„Bernhard, weißt du eigentlich, wie wunderbar es ist, wenn ein Schwanz langsam durch die Rosette in dich eindringt. Als er schließlich ganz in mir steckte, ging es mir wie vorher Inge. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte durch meinen Körper. Ich hatte echt Mühe, mich auf allen Vieren vor ihm zu halten. Alles zitterte, meine Arme, meine Beine. Es war der Wahnsinn. Aber Reiner hat eine ungeheure Ausdauer. Ich glaube, daß eine halbe Stunde nicht reicht, die er mich in meinen Po gebumst hat. Da könntest Du noch etwas lernen!"
„Auch noch Vorwürfe. Jetzt reichts aber langsam!" Aber Bernhard dachte es nur, sagte nichts. Es war ohnehin sinnlos.
„Aber das beste war, als er kam. Man kann wirklich jedes Zucken spüren. Ich glaub er hat mir 10 mal in den Po gespritzt."
„Ja ist ja gut!" Dieses mal konnte es Bernhard nicht mehr zurückhalten.
Hanna sah in überrascht an. „Die Story ist sowieso schon zu Ende", sagte sie jetzt fast beleidigt. Doch dann kam noch ein Nachschlag: „Und Reiner hat mir verboten, mich zu waschen. Jetzt ist es am Po immer etwas glitschig. Kitzelt aber schön."
Bernhard Fäuste ballten sich. ...