1. Meine Frau und der Hypnotiseur


    Datum: 12.10.2017, Kategorien: Humor Hardcore,

    ... vielleicht ein bißchen. Aber dann war es nur noch supergeil. Außerdem hat er mein hinteres Löchlein zuerst etwas vorgedehnt. Zunächst hat er mir nämlich nur seinen Finger in meinen Arsch geschoben und den hatte er mit einer Creme gut eingeschmiert. Das Gefühl war Klasse, sag ich dir. Hab gar nicht gewußt, wie empfindlich man da ist. Irgendwann hat er dann einen zweiten Finger dazu gesteckt und mich dann langsam mit den beiden Fingern gebumst."
    
    „Und Inge..?", fragte ich dazwischen.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Wir sind doch beide vor ihm gekniet und er hat doch auch zwei Hände, Dummchen!"
    
    Vor meinen Augen entstand das Bild: die beiden Frauen, wahrscheinlich nackt, auf allen Vieren und dieser Reiner dahinter mit seinen Finger in ihren Polöchern. Sicher ein geiler Anblick. Bernhard ertappte sich sogar dabei bei dem Gedanken, daß er vielleicht später Inge auch irgendwie dazu bringen könnte, bei ihm mitzumachen. Vielleicht müßte er dafür Hanna dann Gerd zur Verfügung stellen. Seine Phantasie machte sich schlagartig in seiner Hose bemerkbar.
    
    „Aber er wird es doch nicht bei seinen Fingern belassen haben. Und mehr als einen Schwanz wird auch er nicht haben."
    
    „Richtig Mäuschen! Aber dafür einen schönen langen, dicken Analstöpsel."
    
    Der Kerl dachte auch an alles!
    
    „Nachdem er uns einige Zeit mit seinen Finger, zunächst ganz langsam gebumst hatte, wurde er dann immer schneller. Ich glaube, ich habe vor Inge zu stöhnen begonnen, weiß es aber nicht genau, weil ich ...
    ... zeitweise wie weggetreten war. Als er das gemerkt hat, meinte er, daß es jetzt Ernst werden würde. Und gleich darauf hatte ich diesen Stöpsel im Po. Es war zwar irre geil so ausgefüllt zu sein, aber irgendwie ging mir doch das Reiben des ein und ausfahrenden Fingers ab. Aber ich mußte zunächst zusehen, wie er Inge seinen Schwanz in den Arsch schob. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude."
    
    Sie bekam ganz leuchtende Augen.
    
    „Das hat mich ganz schön kirre gemacht," erzählte sie weiter. „Das ist schon irgendwie supergeil, wenn man sieht, wie ein Männerschwanz langsam den Ringmuskel dehnt und dann langsam im Darm verschwindet. Und er hat ihn Inge mit einem Schub bis zu seinem Sack in den Arsch gesteckt. Ich hab mir vorgestellt, was Reiner dabei fühlen muß. Der Ringmuskel muß doch viel enger als eine Muschi sein. Ich glaub, das ist auch für einen Mann viel geiler."
    
    Seit wann dachte sie daran, was ein Mann in welcher Stellung fühlt. Und außerdem, seit wann gehört das Wort „geil" zu ihrem Repertoire? Bernhard erkannte seine Frau nicht wieder. Dieser Reiner schien ganze Arbeit zu leisten. Und er konnte sich auch noch anhören, wie sie von diesem Betrüger genommen wurde. Seine Erregung war wie weggeblasen und dafür die Eifersucht wieder im Vormarsch.
    
    Bernhard fiel plötzlich wieder der gestrige Abend ein. Womöglich wirkte das Wort „Ehenutte" noch und sie würde einschlafen, damit könnte er sich den Rest ersparen. Es lag ihm auch schon auf der Zunge, aber dann kam ihm ...
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