Meine Frau und der Hypnotiseur
Datum: 12.10.2017,
Kategorien:
Humor
Hardcore,
... Jetzt lag sie auch noch mit dem Samen dieses Reiners neben ihm im Bett und ließ diesen Saft langsam aus ihrer Rosette tröpfeln. Fehlte nur noch, daß er ihr nun den Po sauber lecken sollte, aber das verlangte sie nicht mehr, denn mit einem Zwinkern stand sie auf und ging auf ihre Bettseite. Rasch hatte sie sich bis zu ihrem Slip alles ausgezogen, legte sich ins Bett und schlief sofort ein.
Dieses mal hielt Bernhard es nicht neben seiner Frau aus. Der Gedanke, daß der Samen eines anderen Mannes aus dem Po der neben ihn liegenden Ehefrau während der Nacht auf das Leinen lief, war zuviel. Er schnappte sich die Decke, ging ins Wohnzimmer und schlief auf der Couch. Kurz vor dem Einschlafen fiel ihm noch ein: „Gott sei Dank, nur noch 2 Tage!"
Sein Zorn gegenüber Gerd hatte sich mittlerweile auch wieder gelegt und so hatte er zumindest die Möglichkeit, am nächsten Tag, dem Donnerstag, mit einem Leidgenossen zu reden. Da es während der Arbeit natürlich schlecht ging, verabredeten sie sich anschließend wieder im besagten Lokal. Sie setzten sich an den abgelegensten Tisch. Bernhard erfuhr, daß auch Gerd langsam der Geduldsfaden riss und auch er nur noch versuchte, über die nächsten beiden Tage hinwegzukommen. Er hatte auch schon überlegt, einfach ein Zimmer zu nehmen, aber er fürchtete, daß dieser Reiner Traum dies sicher wieder irgendwie ausnützen könnte. Ansonsten schienen die Erzählungen der beiden Frauen ziemlich übereinzustimmen. Wahrscheinlich waren es also keine ...
... Märchen. Inge hatte heute in der Nacht sogar nur auf dem Bauch geschlafen.
Als Bernhard dann nach Hause kam, war es erneut so, als wäre nie etwas vorgefallen. Hanna hatte das Essen bereitet, erzählte, daß sie vormittag beim Einkaufen war, sich aber etwas müde fühlte. „Kein Wunder", dachte Bernhard, „wäre ich wohl auch bei so einer Woche".
Bald saßen sie gemeinsam bei Tisch. Als Bernhard mit seiner Gabel einige Blätter des Gurkensalates aufspießte, fiel ihm auf, daß sich praktisch kein Kernhaus mehr daran befand. Hanna schien die Gurke sorgfältig entkernt zu haben, etwas, daß sie sonst nicht machte. Vielleicht hatte sie auch irgendwo ein schlechtes Gewissen, daß sie ihm nun diesen Gefallen tat, denn es gab kaum etwas, daß er so haßte wie Gurkenkerne. „Hast dir aber viel Mühe heute gegeben", sagte er freundlich. „Danke!" sie lächelte ihn an. „Was ist der Grund für das Lob?" wollte sie neugierig wissen. „Na, du hast ja die ganzen Gurkenkerne herausgepult. Schmeckt gleich viel besser."
Hanna sah verlegen zu Boden. „Das war nicht ich, das war Inge", meinte sie nur.
„Hat dir Inge heute beim Kochen geholfen?" fragte Bernhard, während er genüßlich auf den Gurkenscheiben kaute.
Hanna lehnte sich zurück: „Nein, da steckte ein Vibrator drin!"
„Waaas?" Fast hätte sich verschluckt und augenblicklich war ihm klar, daß es jetzt wieder losging.
„Heute mittag hat mich Reiner angerufen", begann sie wieder einfach zu erzählen. „Ich weiß gar nicht mehr, was er eigentlich von mir ...