1. Die Studentin Tamara - Teil 9


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... Haar.
    
    „Ja, mach mich und mach dich glücklich“, raunte sie ihm ins Ohr.
    
    Es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, bis er zum Höhepunkt kam und ihr laut stöhnend seinen Samen in die Scheide beförderte. Noch während sein Phallus in ihr steckte, streifte er ihr sein Bändchen über. Der Stipendiatsball hatte noch nicht richtig begonnen, da hatte Tamara bereits zwei Männer abgemolken.
    
    Als sich der Mann erhob, wurde neben ihr Wiebke immer noch von dem älteren Herren genommen. Seine Bewegungen waren langsamer geworden, dafür stand mehr Schweiß auf seiner Stirn. Wiebke feuerte ihn zwar immer noch an, ihre Sätze wurden aber mechanischer. Tamara dachte, dass sie sich wohl den falschen Mann ausgesucht hatte.
    
    Mehr konnte sie jedoch nicht überlegen, da kam schon der nächste Mann einfach so über sie. Es war einer der jüngeren Gäste aus dem Dunstkreis von Felix Leitner.
    
    „Wollen mal sehen, wie lange deine Fotze zum Abmelken braucht“, sagte er und drang wesentlich schneller als der Mann zuvor in sie ein.
    
    Tamara kam aber nicht dazu, auch ihn zu umarmen wie den anderen Mann eben. Von oben fasste ihr ein anderer Mann an die nackten Schultern und drehte sie auf dem Diwan etwas, so dass ihr Kopf von der Seite hinunter hing.
    
    „Da ist doch noch ein Löchlein bereits für einen harten Ständer“, sagte ein Mann.
    
    Tamara roch das Glied sofort, und auch, dass es bereits aus Vorfreude feucht war. Sie versuchte zu lächeln, öffnete aber einfach den Mund, um den Phallus zu empfangen. Der ...
    ... Mann nahm die Einladung an und legte ihr von oben beide Hände an die Wangen. Sein Penis fuhr ihr in den offenen Mund. Die Studentin fing sofort an zu lecken und zu saugen.
    
    Während sie sich nun auf diesen Mann konzentrierte, spritzte der zweite Mann in ihre Scheide. Mehrmals drang sein langer Penis zum Spritzen so tief in sie ein, dass die Eichel ihren Uterus berührte. Aber das schmerzte Tamara nicht. Vielmehr musste sie aufpassen, dass der Penis, der sie durch den Mund penetierte, ihr nicht die Luft nahm.
    
    Die braunhaarige Frau glaubte, dass er ihr sein Bändchen um das Handgelenk legen wollte, aber sie täuschte sich. Ein weiterer Mann hatte sich neben sie gekniet und führte ihre Hand an seinen steifen Penis heran.
    
    „Wichs mich!“, forderte er nur.
    
    Tamara tat ihm den Gefallen und griff an den nicht allzu großen Penis. Sie drückte den Schaft und bewegte die Hand etwas ungelenk. Sie konnte nicht sehen, wie sie ihn gerade gefasst hielt, denn ihr Kopf hing nach wie vor im Nacken vom Diwan runter und wurde durch den Mund gefickt. Der Mann an ihrer Hand führte sie kurz, damit sie die richtige Richtung bekam, und so konnte Tamara ihn massieren.
    
    Ihre andere Hand wurde gegriffen und sie versuchte einen weiteren Schwanz zu nehmen. Diesmal bekam sie dort das Bändchen übergestreift.
    
    Während sie noch die Belohnung erhielt, drängte ihr der nächste Mann seinen Penis zwischen die Beine. Er kniete vor dem Diwan und packte ihre Oberschenkel über den halterlosen weißen Nylonstrümpfen ...
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