Die Studentin Tamara - Teil 9
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... Penis tief in den Mund hinein. Sie lutschte am Schaft und bearbeitete die Eichel mit der Zunge. Felix ließ sie ein wenig gewähren, dann griff er hinter ihrem Kopf in ihr braunes Haar und begann ihren Mund zu ficken. Tamara unterstützte ihn nach Kräften, auch wenn die Eichel manchmal so tief in ihren Rachen drang, dass sie würgen musste.
So kniete die hübsche junge Frau im roten Abendkleid mitten auf der Tanzfläche vor dem schicken Burschen im Smoking und wurde durch den Mund genommen. Sie stöhnte und nahm die um sie herum tanzenden Menschen kaum wahr. Als Felix lauter stöhnte, wusste sie, dass er vor dem Höhepunkt war. So war sie vorbereitet, als sein Samen in ihren Mund schoss und den Geschmack der leckeren Nachspeise überdeckte.
Tamara schluckte rasch alles hinunter, und Felix zog sich befriedigt aus ihr zurück.
„Reich mir deine Hand“, sagte er.
Die Studentin machte es und er streifte ihr ein rotes Bändchen über das Handgelenk.
„Darf ich abklatschen, Herr Kollege?“, fragte ein etwa vierzigjähriger Mann.
„Aber sicher, Herr Doktor. Die hübsche junge Dame gehört Ihnen“, antwortete Felix und half Tamara aufstehen.
Sie zog sich an Felix‘ Hand hoch und raffte mit der anderen ihr Kleid hoch.
„Gnä‘ Frau, kommen‘s mit zum Diwan“, meinte der Mann galant und reichte ihr seinen Arm.
Tamara lächelte und leckte sich noch die letzten Reste vom Sperma ihres ersten Liebhabers an diesem Abend von den Lippen. Sie ließ sich an den Diwan neben dem führen, auf dem ...
... Wiebke mit in die Luft gestreckten nackten Beinen lag und von einem älteren Herren gefickt wurde. Der grauhaarige Mann gab sich redlich Mühe und rammelte sie wie ein Kaninchen. Auf seiner Stirn stand Schweiß, den er sich immer wieder abwischte, während er den Oberkörper über Wiebke aufstützte.
„Fick mich! Ramm ihn mit rein! Ja, so ist geil!“, spornte Wiebke ihn an.
Tamara setzte sich auf den Rand des Diwans und zog ihren langen unten sehr weiten und oben engen Rock hoch. Sie entblößte ihre in den glitzernden weißen Nylonstrümpfen steckenden schlanken Beine und legte sich dann nach hinten. Sie spreizte die Beine so ähnlich wie Wiebke neben ihr hoch und entblößte ihr blank rasiertes Geschlecht. Während der Rock in einem Wulst um ihre Taille lag, streckte sie dem Mann ihre Arme entgegen und sagte: „Kommen Sie über mich. Meine Muschi wartet.“
Der Mann befreite seinen steifen Penis und den Hodensack und legte sich über sie. Sein Phallus drang zielsicher zwischen Tamaras Schamlippen und fuhr fast ohne Widerstand hinein. Das Blasen vorhin und die Gedanken am Abend hatten Tamara so geil gemacht, dass ihre Scheide mehr als bereit zum Ficken war.
Tamara stöhnte wohlig. Der Mann begann gleich mit tiefen und rhythmischen Stößen. Sie genoss den harten Penis und seine starken aber nicht brutalen Stöße. Sie schaute den Mann verführerisch aus den braunen Augen heraus an. Er legte sich über ihren schlanken Körper und Tamaras nackte Arme umarmten ihn. Mit der Hand fuhr sie durch sein ...