Die Studentin Tamara - Teil 9
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... schulterfreies bodenlanges dunkelblaues Taftkleid mit einer vor der Brust aufgesetzten Schleife.
Sie ging gleich auf Manfred zu, gab ihm die Hand und machte einen Knicks. Genauso begrüßte sie Sabine. Tamara nickte sie nur zu.
Tamara schüchterte diese Frau ein. Sie schien älter als sie zu sein. Das war also die Konkurrenz, dachte sie. Na, gegen die hätte sie bestimmt keine Chance, meinte sie. Letztes Jahr gewonnen und jetzt gleich auf den Mann zu.
Auf dem zweiten Blick fiel Tamara erst auf, dass Wiebke eine ähnliche Fessel um den Hals trug wie sie selbst. Sie bestand aus verdrilltem Stahldraht, an dem vorn auch ein Ring angebracht war. Insgesamt wirkte diese Fessel mehr als modisches Accessoire als ihre eigene Stahlfessel, dachte Tamara.
Sie gingen an ihren Tisch: Die beiden Professoren als erste, dahinter die Ehefrauen und am Schluss die Studentinnen. Wiebke wirkte sehr selbstbewusst und schien Tamara nicht wahrnehmen zu wollen. Sie schaute sich hingegen nach Männern um und machte allen schöne Augen, die ihre Blicke erwiderten.
Tamara wurde so eingeschüchtert, dass sie jetzt schon jegliche Chancen auf das Stipendium in den Wind schrieb. Mit Wiebke als Widersacherin würde sie nicht gewinnen können.
Die zwei Studentinnen mussten auch noch nebeneinander sitzen. Beide saßen mit dem Rücken zur Wand und konnten den gesamten Saal einsehen. Anders herum konnten auch alle Besucher sie sehen. Wiebke schien immer wieder Männer wiederzuerkennen. Manche nickten ihr zu, ...
... andere machten obszöne Gesten.
Tamara saß schüchtern neben ihr und schaute sich um. Immer wenn ein Mann sie betrachtete, fragte sie sich, ob er letzten Samstag dabei gewesen war. Sie versuchte manchmal zu lächeln, es gelang ihr aber nicht wirklich gut. Wiebke schien alles zu überstrahlen.
Sabine und Marion, die Frau von Professor Pichler, unterhielten sich über ihre Studentinnen. Marion nannte Wiebke immer ihre Sklavin.
„Meine Sklavin ist ja so eine gute Studentin! Sie hat ihre Vordiplomprüfung bei Professor Hofer mit summa cum laude gemacht.“
Sabine nickte.
„Die Sklavin hat im Seminar mit Magister Mayer die beste Arbeit abgeliefert.“
„Mein Mann ist ja so begeistert von ihr. Keine andere Sklavin hat ihn so gut bedient wie unsere Wiebke.“
„Und stellen Sie sich vor, selbst für mich ist sie immer da und hat mit mir schon Dinge gemacht, die ich noch niemals zuvor erlebt habe.“
Tamara warf einen Blick auf die Blondine im schwarzen Abendkleid. Ihr Redeschwall schien kaum unterbrechbar zu sein. Was für eine Angeberin, dachte Tamara. Ihre Betreuerin Sabine nickte immer wieder. Immer, wenn sie etwas sagen wollte, fiel Marion ihr ins Wort und lobte ihre Studentin – oder besser gesagt: ihre Sklavin – in höchsten Tönen. Wiebke saß stolz am Tisch und lächelte überlegen.
Gelangweilt schaute sich Tamara im Saal um. Auf der einen Seite, wo sie auch saß, war für das Abendessen eingedeckt. Etwa gleichviel Platz war als Tanzfläche vorgesehen. Hoffentlich muss ich nicht ...