Die Studentin Tamara - Teil 9
Datum: 21.10.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... unterbrochenen Reden. Die braunhaarige Tamara war aufgeregt. Sie konnte es nicht erwarten, dass es losging. Sie fing einen Blick von Felix Leitner auf, der sie von seinem entfernten Tisch anlächelte. Sie erwiderte das Lächeln.
Dann wurde endlich aufgetragen. Ein Gruß aus der Küche, ein Süppchen, ein Sorbet und so weiter. Tamara hatte so etwas noch nie erlebt. Miniportiönchen, um den Abend zu strecken. Alles war sehr lecker und machte nicht satt, so dass noch ein Gang nachgeschoben werden konnte. Und noch einer. Endlich kam die Nachspeise. Aber dann auch noch eine Runde Mokka oder Kaffee.
Zwischendurch hatten Tamara und Sabine genug Zeit, die Toilette aufzusuchen. Sie halfen sich gegenseitig mit den langen Röcken.
„Hast du bemerkt, wie sie dich alle anschauen?“, fragte Sabine, als sie sich die Hände wuschen.
Tamara errötete leicht. „Besonders der Felix“, meinte sie.
„Ja, der Felix, aber auch seine Freunde. Es würde mich nicht wundern, wenn sie sich alle auf dich stürzen würden, wenn das Essen beendet ist.“
Die Studentin lächelte. Sie gingen zurück an ihren Tisch und waren rechtzeitig zurück, um dem Ober ihre Bestellung für Kaffee aufzugeben. Tamara begnügte sich mit einem Wasser.
Der Conferencier Johannes erschien endlich und erklärte langatmig, dass der Ball und auch der Wettbewerb eröffnet sei. Die Besucher erhoben sich alle. Tamara ging etwas unbeholfen auf die Tanzfläche, während leise Musik eingespielt wurde. Wiebke hingegen marschierte fast mit ...
... raschelndem langen blauen Kleid aufs Parkett und schien sich selber einen Partner suchen zu wollen.
Tamara blieb nur sekundenlang allein, da stand Felix vor ihr und fragte: „Darf ich dich um den ersten Tanz bitten?“
Die schlanke Studentin im langen roten Abendkleid nickte und lächelte ihn an. Er trat sofort vor sie und legte den einen Arm um ihre Taille und nahm mit der anderen ihre Hand.
„Ich bin eine ganz schlechte Tänzerin“, gestand Tamara sogleich.
Felix drückte sich an sie und machte drei Schritte im Walzertakt, denen Tamara folgen konnte. Er war etwas größer als die schlanke Frau und schaute ihr in die braunen Augen. Er bewegte seine Lenden und ließ sie spüren, dass er schon hart war.
„Du musst dich doch um das Stipendium bemühen. Die älteren Leute sind doch zum Tanzen hier“, sagte er lächelnd zu ihr. „Knie dich hin und blase meinen Stängel. Der kann es kaum noch erwarten, von dir gemolken zu werden.“
Jetzt war Tamara einen Moment lang unsicher. Dann sah sie, wie die mittelblonde Wiebke mit einem älteren Mann im Schlepptau an ihr vorbei in Richtung der Diwans marschierte. Sie lächelte zurück und kniete sich vor Felix nieder. Vorsichtig öffnete sie seine Hose und befreite seinen bereits steifen Phallus, wie sie es bei Professor Windgräber gelernt hatte. Ganz vorsichtig begann sie ihn zu lecken.
„Denk dran, dass es heute nicht auf Schönheit sondern auf Schnelligkeit ankommt. Leg los und beeil dich“, forderte Felix sie auf.
Tamara nickte und nahm seinen ...