1. Familie Herting - Teil 12


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... hatte ihren Kopf in Dennis´ Schoß gelegt und sein junges Glied in ihrem Mund. Langsam und fast konzentriert lutschte und blies sie den brüderlichen Schwanz, während sich Dennis zurück legte, so dass sein Kopf nun auf meinen Brüsten lag. Es machte mich irre geil, zuzusehen, wie Julia ihren Bruder verwöhnte, dessen Atem bereits schneller wurde. Kurz darauf verkrampfte sich der schlanke Jungenkörper, Dennis bäumte sich auf und mit einem gurgelnden „Ohhh....Ahhhhhh...!!“ spritzte er ab. Julia lutschte sanft weiter und an ihrem Hals sah ich, das sie jede Menge Schluckbewegungen machte. Kein Zweifel – Julia saugte ihren kleinen Bruder leer! Und an ihren geil verhangenen Augen war zu erkennen, mit welcher eigenen Lust und Geilheit sie das tat!
    
    Als Julia das leergespritzte Glied schließlich mit einem „plopp“ aus ihrem Mund entließ, schnellte dies gegen Dennis´ Bauchdecke – noch immer lang und hart. Es war unglaublich, welche Potenz in dem jungen Bengel steckte! Himmel, davon konnte sich mein „Freudianer“ Ernstl im schönen Wien wahrlich eine Scheibe abschneiden. Na ja, gewesen.
    
    Julia beugte sich über mein Gesicht. „So, du bekommst auch deinen Teil ab“, nuschelte sie und küsste mich. Sie hatte nicht alles von Dennis´ reichlichem Erguss geschluckt, und dass, was sie noch im Mund hatte, bekam ich nun von ihr im mündlichen Austausch. Und der würzig-herbe Geschmack des Jungen, der an Mandel und Kastanie erinnerte, war eine einzige Delikatesse...
    
    Als wir unseren Kuss beendet ...
    ... hatten und Julias Mund leer war, beugte ich mich über den Jungen und nahm seinen schlanken Penis in meine Hand. Das dort noch reges Leben herrschte bewiesen ein ständiges Zucken des Schaftes und die rigide Härte, die trotz des gewaltigen Samenschusses nicht einen Deut nachgelassen hatte. Und jetzt war i c h scharf auf den herrlichen Stachel. Ich drückte Julias Kopf in meinen Schoß, wo sie sofort begann, wieder wie ein kleiner Hund meine Möse auszulecken. Ich beugte mich über Dennis und nahm seinen zuckenden Stab zwischen meine Lippen. Das Gefühl der weichen Haut und der Geschmack, der von ihr ausging, ließen meine Säfte wieder fließen, und ich lutschte und saugte hingebungsvoll, so dass Dennis bereits nach wenigen Minuten wieder unruhig wurde. Aber dieses Mal sollte er nicht in einen Mund spritzen – ich wollte den herrlichen Stängel endlich wieder einmal tief in mir spüren.
    
    „Magst du mich ficken, Dennis?“ Die leuchtenden Augen und das fast hektische „Ja,ja!“ zeigten, das meine Frage eigentlich höchst überflüssig gewesen war. Ich zog den Jungen über mich, merkte aber, dass sich Julia nur höchst ungern von meiner Spalte trennte. Aber schließlich hatte sie ein Einsehen mit ihrem Brüderchen und nahm sogar seinen steifen Lümmel in die Hand, um ihn vor meiner Lustgrotte anzusetzen. Dann drang der Junge mit einem einzigen gleitenden Stoß bis zur Peniswurzel in mich ein.
    
    Ich fühlte mich ausgefüllt, wunderbar ausgefüllt, und wieder hatte ich das Gefühl, als wenn sich seit dem letzten ...