1. Familie Herting - Teil 12


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... intensiv zwischen unseren Beinen, so dass wir beide schon hier im Bad einen Höhepunkt erlebten, der uns befreite, aber keineswegs sättigte. Ich hatte Lust auf mehr, und da ging es Julia nicht anders. Und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zog ich meine junge Freundin in mein Zimmer. Auf dem kurzen Weg hörten wir aus dem Erdgeschoss, und hier aus dem Wohnzimmer, bekannte Geräusche, die bewiesen, dass Rolf und Iris sich nicht ins Schlafzimmer verzogen hatten, sondern ihre Lust gemeinsam im Sessel oder auf der Couch auslebten. Und dem Tempo nach zu urteilen, mit dem dort Haut auf Haut klatschte und dem hechelnden Röhren von Rolf, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er Iris seine gewaltige Ladung verpasste, die gerade mit einem spitzen Schrei zeigte, dass sie ihren Höhepunkt hatte....
    
    In meinem Zimmer stiegen Julia und ich über meine noch nicht ausgepackten Reisetaschen. Die hatten Zeit bis morgen. Ich legte mich auf mein lange nicht benutztes Bett und zog Julia in der 69-Stellung über mich. Wir konnten es beide nicht erwarten, und zeitgleich tauchten unsere Zungen in die nasse Spalte der anderen ein.
    
    Ich war einmal mehr erstaunt, wie viel sämig warmer Lusttau aus Julis kleiner Möse quoll und über meine leckende Zunge rann, und ich zog mit den Fingern die rot geschwollenen Schamlippen auseinander, um jede Stelle ihrer heißen Höhle mit der Zunge zu erreichen.
    
    Julia hatte es derweil auf meinen Kitzler abgesehen, und sie ließ ihre Zungenspitze so virtuos ...
    ... wirbeln, dass ich bereits nach kurzer Zeit spürte, wie sich in meinem Unterleib alles zusammen zog. Der warme Atem, den mir Julia in immer kürzeren Abständen über die Möse blies, tat ein übriges und zeigte mir, dass auch meine kleine Freundin kurz davor stand, zu kommen. Und nicht einmal eine Minute später kreischten wir beide, klammerten uns wie Ertrinkende aneinander und wälzten uns über das Bett, während die orgasmierenden Muschis den Säften freien Lauf ließen.
    
    Als der Atem sich wieder einigermaßen normalisiert und die rosaroten Wolken etwas durchsichtiger geworden waren, sahen wir, dass Dennis an der Tür stand und seinen steifen Schwanz in der Hand hielt.
    
    „Kannst du nicht anklopfen?“, raunzte Julia ihren Bruder an. Aber der zuckte nur mit den Schultern.
    
    „Hab ich, Schwesterchen, und zwar mehrfach. Aber ihr habt ja nicht hingehört.“ Mit großen Augen starrte Dennis auf unsere erhitzten Körper und saugte sich regelrecht an meiner Möse fest.
    
    Ich winkte den Jungen zu uns auf das Bett, und Julia machte ihm Platz. Ich setzte mich auf und küsste den Jungen. Olala, es war mir schon bei der Begrüßung aufgefallen, aber jetzt, unter uns, wurde es noch deutlicher: er hatte mit seiner Kusstechnik ganz entschieden Fortschritte gemacht. Seine kleine Zunge kreise und wirbelte in meiner Mundhöhle, dass mir ganz anders wurde. Da hatte es in den vergangenen Wochen ganz eindeutig Übung gegeben, und ich fragte mich, mit wem. Doch das würde ich schon noch heraus bekommen...
    
    Julia ...