1. Familie Herting - Teil 12


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: CMNF

    ... regelmäßig abends im Bett befriedigt haben.
    
    Bei Julia fand ich fast peinliche Ordnung vor und ein gemachtes Bett, unter dessen Kopfkissen allerdings etwas hervor sah, das ich noch nicht kannte. Ich griff zu und hielt einen sichtlich neuen Vibrator in der Hand. Schau, schau, die Kleine verließ sich auch nicht mehr nur auf ihre Finger. Hatte sie sich den Lustspender selbst besorgt oder war es ein Geschenk? Na ja, ich würde sie danach fragen, wenn ich sie traf.
    
    Als ich in das Wohnzimmer kam, war es noch leer. Aber aus der Küche drangen Laute zu mir, die ich nur zu gut kannte und ebenfalls lange vermisst hatte. Ich schaute durch die Küchendurchreiche des Essbereichs, und automatisch glitt meine Hand hinunter zwischen meine Schenkel, wo meine Lustgrotte längst feucht und heiß war.
    
    Es war ein ebenso ungewöhnliches wie geiles Bild, das sich mir bot.
    
    Iris stand vor dem Spülbecken, trug Gummihandschuhe und wusch Töpfe ab. Das heißt im Augenblick hatte sie sich am Spülenrand abgestützt, ihren prallen Hintern herausgestreckt und stöhnte unter den Stößen, die Rolf ihr von hinten verpasste und die ihre babyglatte Möse schmatzen ließen. Rolf hielt seine Frau von hinten fest an den Hüften gefasst und bohrte röhrend seinen langen Stamm in das eheliche Wonnedöschen. Noch waren seine Stöße fest, aber gemächlich, doch sein geiles Knurren und Keuchen bewies, dass es mit seinem Abschuss nicht mehr lange dauern konnte.
    
    Ich schaute den Beiden zu und rubbelte im Takt von Rolfs Stößen ...
    ... meine feuchte Muschel, in der ich in Gedanken jetzt gern den harten Stamm von Rolf gefühlt hätte. Aber ich spürte auch so, dass mein Höhepunkt nicht lange auf sich warten lassen würde.
    
    „Oh…jaaaa…! Schöööön!! Stoß ihn mir ordentlich rein, Schatz. Ich liebe deinen herrlichen Schwanz, wenn er mich so kraftvoll durchvögelt!“
    
    „Ja, Süße, du kriegst es, und du kriegst es richtig! Wenn es heute Morgen nicht schon so spät gewesen wäre, dann hätte ich dich vor dem Frühstück schon rangenommen! So musste ich spitz wie Nachbar´s Lumpi in´s Geschäft fahren. Wir müssen uns einen Wecker besorgen, den man morgens auch hört. Oder uns wecken lassen.“
    
    Ich spürte die Wellen auf mich zu rollen, gleich war es bei mir soweit. Aber bei aller Geilheit musste ich grinsen. Sorgen hatten die Beiden vielleicht! Rolf fickte Iris nun wie ein Rammbock in schnellen, harten Stößen, und Iris schrie ihren Orgasmus heraus, unter dem sich wand und bebte. Rolf riss er seinen nass glänzenden Schwanz aus der Möse, und mit einem tierischen Grunzen und Keuchen schoss er seine gewaltige Ladung über seine Frau, die sich umdrehte, um möglichst viel von dem edlen Nass für sich zu erhaschen. Das ging nur wegen der Enge an der Spüle nicht so schnell, und so zischten die ersten langen Fontänen hoch durch die Luft und landeten im Spülbecken. Dann bekam Iris den zuckenden und spuckenden Freudenspender mit den nassen behandschuhten Händen zu fassen und stopfte ihn sich in den Mund.
    
    Als sich die rosaroten Lustnebel um ...
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