1. Emmas Lust 03


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hingegen sah ihn verdattert an.
    
    „Wieso das denn auf einmal?"
    
    „Ich hab irgendwie ein schlechtes wegen gestern."
    
    Wenigstens hatte einer von uns ein Gewissen.
    
    „Verstehe..."
    
    Trotzdem lächelte ich und machte einen Schritt auf ihn zu.
    
    „Hast du das schlechte Gewissen in ein paar Wochen auch noch, wenn es mal wieder nicht so läuft?"
    
    Er seufzte und ich konnte ihm ansehen, dass er mit sich selbst kämpfte.
    
    „Ich weiß nicht... ich..."
    
    „Und konntest du gestern mit ihr nicht besser reden, nach dem du etwas Druck losgeworden bist?"
    
    Nach dem ich ihm damit ins Wort gefallen war, sagte er gar nichts mehr. Er sah mich einfach nur und ich hielt diesem Blick stand.
    
    „Ich sage ja nicht, dass es richtig war, aber das es falsch war, war dir gestern schon bewusst, als ich deinen Schwanz im Mund hatte."
    
    Ich legte meine Hand auf seinen Bauch.
    
    „Hat sich dieses Falsche nicht verdammt gut an gefühlt?"
    
    „Gut? So geil war es mit Claudia noch nie!", gab er doch zu und seine Augen wanderten zu meinen Möpsen.
    
    „Wir haben alle Bedürfnisse und deine Freundin scheint gar nicht auf deine einzugehen. Ist das eine gerechte Beziehung?"
    
    Er sagte nichts.
    
    Ich nahm daraufhin einfach seine Hand und legte sie auf eine meiner Brüste.
    
    „Du hast jetzt die Chance mal an deine Bedürfnisse zu denken. Du musst dir nur nehmen was du willst..."
    
    Ich war ganz nah zu seinem Gesicht gekommen und kaum hatte ich meine Worte ausgesprochen, küsste ich ihn. Ohne jegliche Gegenwehr ...
    ... erwiderte er den Kuss und kurz darauf war es genau so ein wilder, verlangender Kuss wie gestern Abend.
    
    Michael drängte mich ohne zu unterbrechen nach hinten, bis ich auf einem der roten, heißen Steine saß. Er drängte sich zwischen meine Beine und ich konnte schon seinen Ständer spüren.
    
    „Du bist ja schon hart.", sagte ich grinsend.
    
    „Kein Wunder. Du hast ja vorhin schon daran gearbeitet mich hart zu machen."
    
    Ich kicherte.
    
    „Ich wusste, dass du mich wolltest."
    
    Er schluckte und schob mein Bikini-Oberteil zur Seite, um so meine Brüste freizulegen.
    
    „Oh, ja. Ich will dich. Egal wie groß morgen oder übermorgen meine Gewissensbisse sind."
    
    „Du kannst ja an deiner Beziehung arbeiten, anstatt Gewissensbisse zu haben."
    
    Schnell ertastete ich seine Latte und rieb meine Hand dagegen. Aus seiner Kehle kam ein grollendes Stöhnen.
    
    „Aber jetzt... bauen wir noch etwas Druck ab...", sagte ich amüsiert und keuchte kurz danach. Michael beugte sich runter um an meinen Titten zu knabbern. Dabei knetete er sie leicht.
    
    „Ich hatte noch nie so geile Dinger in der Hand... Sind die echt?"
    
    Ich lehnte mich etwas nach hinten.
    
    „Natürlich sind die echt! Das würdest du sonst merken, wenn du sie in der Hand hast."
    
    „Kann ich ihn noch Mal dazwischen stecken? Das war so heiß."
    
    Grinsend richtete ich mich auf und legte meine Hand auf seine.
    
    „1. Kannst du es dir abgewöhnen zu fragen ob du etwas darfst. Und 2. nein."
    
    „Nein?", fragte er empört.
    
    „Genau!"
    
    Ich führte seine Hand ...
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