1. Emmas Lust 03


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... aber nun war der Drang da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten zu groß. Manchmal ist das Falsche zu verführerisch. Wem geht das denn nicht so?
    
    Nach einer Weile entdeckte mich Michael. Keine Ahnung ob er mein Lächeln sah. Er sah nur kurz zu mir rüber und dann gleich wieder weg. Was sollte er auch jetzt machen?
    
    Ich konnte mir aber den Spaß nicht nehmen lassen, ihn ein bisschen zu ärgern. Ich setzte mich auf und spreizte für ihn die Beine, um ihn daran zu erinnern, was ich gestern Abend zu ihm gesagt hatte. Er warf immer wenn es möglich war ein paar Blicke zu mir. Seine Freundin sah ja nicht zu mir, deshalb konnte ich machen was ich wollte.
    
    Ich griff zu meiner Sonnenmilch und fing an meinen Körper einzucremen. Dabei fixierte ich ihn. Erst meine Arme, dann die Außenseite meiner Schenkel, dann die Innenseite. Da sah er etwas länger zu mir. Allein der Gedanke daran, mal wieder richtig durch genommen zu werden ließ mich feucht werden. Und heute wollte ich nicht mit mir allein unter der Dusche sein. Heute wollte ich unbedingt meinen ersten Urlaubsfick.
    
     Ich nahm mir noch etwas Creme und rieb meinen Bauch damit ein und dann hoch zu meinen Brüsten. Als er zu mir sah knetete ich sie leicht. Hoffentlich hatte das genug Effekt auf ihn. Ich sah zu seiner Freundin. Wie gesagt, war sie sehr hübsch, aber ich hatte eindeutig mehr unter meinem Bikini. Das mag ja erst mal nichts heißen, aber so wie er mich ansah, glaube ich, dass er auf große Titten steht.
    
    Meine Beine blieben ...
    ... für ihn gespreizt. Ich zog nicht nur Micheals Blicke auf mich, aber gerade jetzt störte mich das nicht. Immer wenn er einmal kurz zu mir sah, strich ich über meine Kurven oder suchte etwas anderes um ihn zu reizen.
    
    Nach einer Weile kam seine Freundin aus dem Wasser und er blieb noch drinnen. Auf halben Weg an den Strand winkte sie ihrem schwimmenden Freund noch einmal zu. Da stand ich von meiner Liege auf und nahm meine Sachen. Während die beiden sich noch zu winkten ging ich am Strand entlang. Als ich noch einmal aufs Meer sah, sah ich Micheal, der in die gleiche Richtung Schwamm. Der weiße Sandstrand endete an vielen, glatten, roten Steinen die ins Meer ragten. Einige davon waren von der Sonne richtig aufgeheizt, andere vom Wasser abgekühlt. Hier tummelten sich schon keine Touristen mehr. Gestern war hier noch jemand herum geklettert, aber da war auch mehr los. Wie auf einer Treppe stieg ich über die Steine. Dahinter lag eine kleine Bucht und am Strand kam ein Schwimmer aus dem Wasser.
    
    „Hi", sagte ich zu Michael und lächelte ihn interessiert an. „Wollte deine Freundin nicht mit dir schwimmen?"
    
    Er lächelte zurück. „Ihr war kühl und ist nach drinnen gegangen. Später fahren wir noch einmal in die Stadt."
    
    „Klingt doch nett. Habt ihr euch gestern wieder vertragen?"
    
    „So einigermaßen.... naja eigentlich schon."
    
    „Du klingst unzufrieden."
    
    „Ja,... nein... hör mal wegen gestern... ich denke, wir sollten es dabei belassen..."
    
    Er sah verlegen auf seine Füße. Ich ...
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